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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nachtrag: Die Bachelorarbeit in deren Rahmen diese Abhandlung entstand, wurde im Juli 2010 abgeschlossen kann an der Universitat Erfurt eingesehen werden., Abstract: Die vorliegende theoretische Arbeit wendet den dynamisch-transaktionalen Ansatz auf die Kommunikationsvorgange wahrend des Bewerbungsprozesses modellhaft an. Dafur wird der DTA zunachst ausfuhrlich vorgestellt und als Rahmentheorie auf den Untersuchungsgegenstand zugespitzt. Neben der konkreten Ausgestaltung auf die Situation und die damit einhergehend notwendigen theoretisch-systemischen Erweiterungen des DTA erfolgt eine Hybridisierung mit dem triadischen Denken Gieseckes (2007). Das entstandene Bewerbungsprozessmodell (BPM) soll hierbei exemplarisch fur eine Modellierungsmoglichkeit des DTA stehen und somit neue theoretische Gestaltungsmoglichkeiten des DTA fur die spezifische empirische Forschung, vor allem vor dem Hintergrund der multimedialen Kommunikationsmoglichkeiten des Web 2.0, aufzeigen.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nachtrag: Die Bachelorarbeit in deren Rahmen diese Abhandlung entstand, wurde im Juli 2010 abgeschlossen kann an der Universitat Erfurt eingesehen werden., Abstract: Die vorliegende theoretische Arbeit wendet den dynamisch-transaktionalen Ansatz auf die Kommunikationsvorgange wahrend des Bewerbungsprozesses modellhaft an. Dafur wird der DTA zunachst ausfuhrlich vorgestellt und als Rahmentheorie auf den Untersuchungsgegenstand zugespitzt. Neben der konkreten Ausgestaltung auf die Situation und die damit einhergehend notwendigen theoretisch-systemischen Erweiterungen des DTA erfolgt eine Hybridisierung mit dem triadischen Denken Gieseckes (2007). Das entstandene Bewerbungsprozessmodell (BPM) soll hierbei exemplarisch fur eine Modellierungsmoglichkeit des DTA stehen und somit neue theoretische Gestaltungsmoglichkeiten des DTA fur die spezifische empirische Forschung, vor allem vor dem Hintergrund der multimedialen Kommunikationsmoglichkeiten des Web 2.0, aufzeigen.