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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Bremen, Veranstaltung: Medienproduktion: Formen des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eines der wohl grausamsten Mittel zur Konfliktlosung. Er ist brutal, zerstore-risch und unberechenbar. Fur die Mehrzahl der Menschen ist der Krieg eine schreckliche An-gelegenheit, eine Art der Konfliktbewaltigung, die sinnlos zu sein scheint. Dennoch gibt es ihn, ebenso wie es Menschen gibt, die ihn als einzigen und letzten Ausweg sehen, um einen Konflikt auszutragen und die machtpolitische Uberlegenheit des eigenen Landes unter Beweis zu stellen. Doch wie grausam der Krieg auch sein mag, entscheidend ist, die Augen davor nicht zu verschlieen. Die Graueltaten, die ein Krieg mit sich bringt, sind Teil der Realitat und daher nicht zu verleugnen. Es gilt, der Wahrheit des Krieges ins Gesicht zu blicken, schon allein um unschuldigen Zivilisten den Weg in die Offentlichkeit zu gewahren, die alles verloren haben oder ihr Leben fur die Durchsetzung staatlicher Interessen opfern mussten. Auch ihr Schicksal und ihre Meinungen mussen eine offentliche Beachtung finden. Die Wahrheit ans Licht zu bringen, das ist die primare und verantwortungsvolle Aufgabe der Kriegs- und Krisenberichterstattung. Bei der Verbreitung politischer Interessen spielen die Medien als Vierte Gewalt eines demokratischen Staates eine besonders entscheidende Rol-le. Sie nehmen Informationen auf und tragen sie in die Offentlichkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Burger umfassend uber politische Ereignisse zu informieren und dabei stets verdeckte Wahr-heiten zu enthullen. Damit nehmen die Medien, vor allem im Bereich der Kriegsberichterstat-tung einen wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft ein. Indem sie uber politische Gescheh-nisse informieren, geben sie dem Burger die Moglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden und angemessene politische Entscheidungen treffen zu konnen.1
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Bremen, Veranstaltung: Medienproduktion: Formen des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eines der wohl grausamsten Mittel zur Konfliktlosung. Er ist brutal, zerstore-risch und unberechenbar. Fur die Mehrzahl der Menschen ist der Krieg eine schreckliche An-gelegenheit, eine Art der Konfliktbewaltigung, die sinnlos zu sein scheint. Dennoch gibt es ihn, ebenso wie es Menschen gibt, die ihn als einzigen und letzten Ausweg sehen, um einen Konflikt auszutragen und die machtpolitische Uberlegenheit des eigenen Landes unter Beweis zu stellen. Doch wie grausam der Krieg auch sein mag, entscheidend ist, die Augen davor nicht zu verschlieen. Die Graueltaten, die ein Krieg mit sich bringt, sind Teil der Realitat und daher nicht zu verleugnen. Es gilt, der Wahrheit des Krieges ins Gesicht zu blicken, schon allein um unschuldigen Zivilisten den Weg in die Offentlichkeit zu gewahren, die alles verloren haben oder ihr Leben fur die Durchsetzung staatlicher Interessen opfern mussten. Auch ihr Schicksal und ihre Meinungen mussen eine offentliche Beachtung finden. Die Wahrheit ans Licht zu bringen, das ist die primare und verantwortungsvolle Aufgabe der Kriegs- und Krisenberichterstattung. Bei der Verbreitung politischer Interessen spielen die Medien als Vierte Gewalt eines demokratischen Staates eine besonders entscheidende Rol-le. Sie nehmen Informationen auf und tragen sie in die Offentlichkeit. Ihre Aufgabe ist es, die Burger umfassend uber politische Ereignisse zu informieren und dabei stets verdeckte Wahr-heiten zu enthullen. Damit nehmen die Medien, vor allem im Bereich der Kriegsberichterstat-tung einen wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft ein. Indem sie uber politische Gescheh-nisse informieren, geben sie dem Burger die Moglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden und angemessene politische Entscheidungen treffen zu konnen.1