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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitat Osnabruck (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kritische Theorie und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt zunachst die Epoche der Moderne in Europa und der westlichen zivilisierten Welt, und ihre Entwicklungen im Bereich der Kosmopolis , welche die naturliche und gesellschaftliche Ordnung meint, die einst die Griechen in ihrer Philosophie entwickelten. Nach der Betrachtung der Moderne und der sich darauf ergebenden Schlusse, wird die Frage der Postmoderne, beginnend in den letzten Jahren des 20. Jahrhundert, behandelt, die entgegen der Hoffnung Toulmins zu dem Schluss kommt, dass es auch heute noch den Konflikt zwischen den beiden Betrachtungen und Interpretationen des Kosmos und der Polis gibt, nur haben sie ihre Masken gewechselt, was deren Erkennen und Behandeln umso erschwert. Die Frage Toulmins, ob wir an der Schwelle zu einer Postmoderne oder der dritten Phase der Moderne stehen, wurde also eher mit letzterem beantwortet, da sich die gleichen unloesbar scheinenden Konflikte aufzeigen lassen, wie zuvor in den Jahren 1600 bis 1950.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitat Osnabruck (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kritische Theorie und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt zunachst die Epoche der Moderne in Europa und der westlichen zivilisierten Welt, und ihre Entwicklungen im Bereich der Kosmopolis , welche die naturliche und gesellschaftliche Ordnung meint, die einst die Griechen in ihrer Philosophie entwickelten. Nach der Betrachtung der Moderne und der sich darauf ergebenden Schlusse, wird die Frage der Postmoderne, beginnend in den letzten Jahren des 20. Jahrhundert, behandelt, die entgegen der Hoffnung Toulmins zu dem Schluss kommt, dass es auch heute noch den Konflikt zwischen den beiden Betrachtungen und Interpretationen des Kosmos und der Polis gibt, nur haben sie ihre Masken gewechselt, was deren Erkennen und Behandeln umso erschwert. Die Frage Toulmins, ob wir an der Schwelle zu einer Postmoderne oder der dritten Phase der Moderne stehen, wurde also eher mit letzterem beantwortet, da sich die gleichen unloesbar scheinenden Konflikte aufzeigen lassen, wie zuvor in den Jahren 1600 bis 1950.