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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Einfuhrung If you cannot measure it, you cannot control it. If you cannot control it, you cannot manage it. If you cannot manage it, you cannot improve it. (Harrington, 1991) Besser und schneller sein als die Konkurrenz - daran arbeiten heute alle Unternehmen, um trotz des raschen und turbulenteren Wandels in der Unternehmensumwelt die eigene Stellung zu verteidigen und zu uberleben. Doch wie kann die bisherige Leistung erhalten und sogar verbessert werden? Bereits 1991 hat Harrington festgestellt, dass Dinge nur dann verbessert werden koennen, wenn sie messbar und damit auch kontrollierbar sind. Verschiedene Entwicklungstrends, wie beispielsweise die Globalisierung der Markte, die Konzentration auf Kernkompetenzen, die zunehmende Arbeitsteilung sowie der Wandel vom Verkaufer- zum Kaufermarkt verandern nicht nur die Unternehmensumwelt, sondern auch die Anforderungen an die Unternehmen. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der Blick daher zunehmend uber die Unternehmensgrenzen hinaus weiten, wodurch das Management von Supply Chains1 zunehmend in den Mittelpunkt von Theorie und Praxis ruckt. Wird versucht, die Lieferkette eines Produktes von Anfang bis zum Ende nachzuverfolgen, muss festgestellt werden, dass es nahezu unmoeglich ist, diese in unserer heutigen vernetzen Welt noch zu uberblicken, da sie sich von der Rohstoffquelle bis zum Endkunden erstrecken kann. Die gesamte Supply Chain kann aufgrund ihrer Lange und Groesse nur noch mithilfe von Managementinstrumenten erfasst, kontrolliert und kontinuierlich verbessert werden. Entscheidungen des Supply Chain Managements sind folglich in einer Umwelt zu treffen, die einem kontinuierlichen Wandel unterliegt und sich durch steigende Dynamik, Komplexitat und Intransparenz von Handlungssituationen auszeichnet. 1.2 Problemstellung und Zielsetzung Durch die angesprochenen Problemf
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Einfuhrung If you cannot measure it, you cannot control it. If you cannot control it, you cannot manage it. If you cannot manage it, you cannot improve it. (Harrington, 1991) Besser und schneller sein als die Konkurrenz - daran arbeiten heute alle Unternehmen, um trotz des raschen und turbulenteren Wandels in der Unternehmensumwelt die eigene Stellung zu verteidigen und zu uberleben. Doch wie kann die bisherige Leistung erhalten und sogar verbessert werden? Bereits 1991 hat Harrington festgestellt, dass Dinge nur dann verbessert werden koennen, wenn sie messbar und damit auch kontrollierbar sind. Verschiedene Entwicklungstrends, wie beispielsweise die Globalisierung der Markte, die Konzentration auf Kernkompetenzen, die zunehmende Arbeitsteilung sowie der Wandel vom Verkaufer- zum Kaufermarkt verandern nicht nur die Unternehmensumwelt, sondern auch die Anforderungen an die Unternehmen. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, muss sich der Blick daher zunehmend uber die Unternehmensgrenzen hinaus weiten, wodurch das Management von Supply Chains1 zunehmend in den Mittelpunkt von Theorie und Praxis ruckt. Wird versucht, die Lieferkette eines Produktes von Anfang bis zum Ende nachzuverfolgen, muss festgestellt werden, dass es nahezu unmoeglich ist, diese in unserer heutigen vernetzen Welt noch zu uberblicken, da sie sich von der Rohstoffquelle bis zum Endkunden erstrecken kann. Die gesamte Supply Chain kann aufgrund ihrer Lange und Groesse nur noch mithilfe von Managementinstrumenten erfasst, kontrolliert und kontinuierlich verbessert werden. Entscheidungen des Supply Chain Managements sind folglich in einer Umwelt zu treffen, die einem kontinuierlichen Wandel unterliegt und sich durch steigende Dynamik, Komplexitat und Intransparenz von Handlungssituationen auszeichnet. 1.2 Problemstellung und Zielsetzung Durch die angesprochenen Problemf