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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfangen der politischen Philosophie wurde die inhaltliche Bestimmung pol. Werte u. Normen wie Freiheit, Gleichheit oder Gerechtigkeit im Kontext pol. Ethik kontrovers diskutiert. Doch seit Mitte des 19.Jahrh. war diese Tradition abgebrochen, da sich im Zeitverlauf zahlreiche Erkenntnis- und Weltverstandnisse etablierten, welche die pol. Phil. als unwissenschaftlich disqualifizierten. Erst durch John Rawls Aufsatz Justice as Fairness u. der detaillierten Ausarbeitung dieser Idee in A Theory of Justice , erlangte die bereits Tod gesagte Disziplin der pol. Phil. ihre Renaissance. Diese ausserte sich nicht zuletzt im Aufkommen einer neuen politikphil.Gerechtigkeitsdiskussion, indem sich eine Vielzahl von Autoren mit Rawls Theorie kritisch auseinandersetzten, u. das Thema der pol. Gerechtigkeit weiterentwickelten. Einige dieser Autoren, allen voran C.Beitz, T.Pogge, D.Skubik u. B.Barry, beschaftigten sich mit Frage nach der Anwendbarkeit der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit auf die internationalen Beziehungen. Dabei entwickelten sie auf der Grundlage ihrer jeweiligen Kritik verschiedene Ansatze und Modelle, die im Kontext dieser Arbeit ansatzweise dargestellt werden sollen.Der erste Teil umfasst eine Darstellung der wichtigsten Grundzuge der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit. Hierbei wird hinsichtlich der kontraktualistischen Argumentationweise dieser Theorie zunachst auf die Anwendungsverhaltnisse der Gerechtigkeit , sowie auf die jeweilige Konzeption der Vertragsparteien , des Urzustands und des Schleier des Nichtwissens eingegangen. Anschliessend werden die Ergebnisse der vorher beschrieben Entscheidungssituation dargelegt u. begrundet. Daruber hinaus, wird im Zusammenh
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfangen der politischen Philosophie wurde die inhaltliche Bestimmung pol. Werte u. Normen wie Freiheit, Gleichheit oder Gerechtigkeit im Kontext pol. Ethik kontrovers diskutiert. Doch seit Mitte des 19.Jahrh. war diese Tradition abgebrochen, da sich im Zeitverlauf zahlreiche Erkenntnis- und Weltverstandnisse etablierten, welche die pol. Phil. als unwissenschaftlich disqualifizierten. Erst durch John Rawls Aufsatz Justice as Fairness u. der detaillierten Ausarbeitung dieser Idee in A Theory of Justice , erlangte die bereits Tod gesagte Disziplin der pol. Phil. ihre Renaissance. Diese ausserte sich nicht zuletzt im Aufkommen einer neuen politikphil.Gerechtigkeitsdiskussion, indem sich eine Vielzahl von Autoren mit Rawls Theorie kritisch auseinandersetzten, u. das Thema der pol. Gerechtigkeit weiterentwickelten. Einige dieser Autoren, allen voran C.Beitz, T.Pogge, D.Skubik u. B.Barry, beschaftigten sich mit Frage nach der Anwendbarkeit der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit auf die internationalen Beziehungen. Dabei entwickelten sie auf der Grundlage ihrer jeweiligen Kritik verschiedene Ansatze und Modelle, die im Kontext dieser Arbeit ansatzweise dargestellt werden sollen.Der erste Teil umfasst eine Darstellung der wichtigsten Grundzuge der Rawlsschen Theorie der Gerechtigkeit. Hierbei wird hinsichtlich der kontraktualistischen Argumentationweise dieser Theorie zunachst auf die Anwendungsverhaltnisse der Gerechtigkeit , sowie auf die jeweilige Konzeption der Vertragsparteien , des Urzustands und des Schleier des Nichtwissens eingegangen. Anschliessend werden die Ergebnisse der vorher beschrieben Entscheidungssituation dargelegt u. begrundet. Daruber hinaus, wird im Zusammenh