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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,1, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Suchtpravention bekommt in der Schule einen immer hoeher werdenden Stellenwert. Aufgrund der sich wandelnden Gesellschaft muss die Schule vermehrt auf die Aufgaben eingehen, die vor einigen Jahren oder Jahrzehnten nicht zu ihrem Aufgabenfeld gehoerte. Laut der Autorin Waibel genugt die blosse Weitergabe von Informationen im Zuge der Suchtpravention nicht mehr aus. Deswegen sei es die Hauptaufgabe der Schule in diesem Zusammenhang ursachenorientierte Suchtpravention zu gewahrleisten. Jeder einzelne Lehrer/ jede einzelne Lehrerin ist angesprochen, an dieser Aufgabe, die sich uns in den nachsten Jahren stellt, durch vielfaltige Massnahmen mitzuwirken. Aus dem Forschungsbericht des Ministeriums fur Gesundheit und Sozialen aus dem Jahr 2004 geht hervor, dass Schulerinnen und Schuler schon im Alter von 12 Jahren erste Erfahrungen mit Alkohol gemacht haben. Ausserdem gaben 12,3 % der Befragten an, dass sie schon mal soziale Probleme mit Familie, Freunden oder der Polizei aufgrund des Alkoholkonsums hatten. 2,0% der Befragten fuhrten sogar Probleme in der Schule auf den Alkoholkonsum zuruck. Aus diesen Grunden habe ich mich mit der Thematik Suchtpravention in der Schule genauer auseinandergesetzt. Dazu habe ich zunachst den Begriff Sucht detaillierter definiert und mich dann der Pravention zugewandt, und dabei besonders das Augenmerk auf die primare und sekundare Pravention gelegt, da diese beiden Formen in der Institution Schule zum Tragen kommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,1, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Suchtpravention bekommt in der Schule einen immer hoeher werdenden Stellenwert. Aufgrund der sich wandelnden Gesellschaft muss die Schule vermehrt auf die Aufgaben eingehen, die vor einigen Jahren oder Jahrzehnten nicht zu ihrem Aufgabenfeld gehoerte. Laut der Autorin Waibel genugt die blosse Weitergabe von Informationen im Zuge der Suchtpravention nicht mehr aus. Deswegen sei es die Hauptaufgabe der Schule in diesem Zusammenhang ursachenorientierte Suchtpravention zu gewahrleisten. Jeder einzelne Lehrer/ jede einzelne Lehrerin ist angesprochen, an dieser Aufgabe, die sich uns in den nachsten Jahren stellt, durch vielfaltige Massnahmen mitzuwirken. Aus dem Forschungsbericht des Ministeriums fur Gesundheit und Sozialen aus dem Jahr 2004 geht hervor, dass Schulerinnen und Schuler schon im Alter von 12 Jahren erste Erfahrungen mit Alkohol gemacht haben. Ausserdem gaben 12,3 % der Befragten an, dass sie schon mal soziale Probleme mit Familie, Freunden oder der Polizei aufgrund des Alkoholkonsums hatten. 2,0% der Befragten fuhrten sogar Probleme in der Schule auf den Alkoholkonsum zuruck. Aus diesen Grunden habe ich mich mit der Thematik Suchtpravention in der Schule genauer auseinandergesetzt. Dazu habe ich zunachst den Begriff Sucht detaillierter definiert und mich dann der Pravention zugewandt, und dabei besonders das Augenmerk auf die primare und sekundare Pravention gelegt, da diese beiden Formen in der Institution Schule zum Tragen kommen.