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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wissen nicht: Sind wir im Himmel gewesen oder auf der Erde; denn auf Erden gibt es einen solchen Anblick nicht oder eine solche Schoenheit; und wir vermoegen es nicht zu beschreiben. Nur das wissen wir, dass dort Gott bei den Menschen weilt. Und ihr Gottesdienst ist besser als [der] aller anderen [fremden] Lander. Wir aber koennen jene Schoenheit nicht vergessen; denn jeder Mensch wenn er von Sussem gekostet hat, nimmt danach Bitteres nicht mehr an. So beschrieben die Abgesandten des Grossfursten Vladimir von der Kiever Rus’ im Jahre 988 den Gottesdienst in der grossen Kathedrale der Hagia Sophia in Konstantinopel. Die Wirkung des Gottesdienstes war so stark, dass durch ihn der Grossfuhrst Vladimir zur Annahm des orthodoxen Glaubens veranlasst war. Doch besonders in der heutigen globalisierten Welt fragen sich spatestens seit dem Griechenland- oder Russlandurlaub viele Menschen aus dem westlichen Raum was das besondere am orthodoxen Glauben ist oder was der orthodoxe Glaube uberhaupt bedeutet? Die Verfasserin versucht daher in dieser Arbeit auf folgende Fragen einzugehen: Was bedeutet orthodoxes Christentum und was ist das Besondere, das den orthodoxen Glauben und den orthodoxen Gottesdienst ausmacht? In wieweit lassen sich die Ursprunge des orthodoxen Glaubens historisch zuruckverfolgen? Die Gewichtung dieser Arbeit liegt jedoch auf dem orthodoxen Gottesdienst, da dieser als wichtige Grundlage des orthodoxen Glaubens verstanden wird. Eine Ausarbeitung weiterer Inhalte zu diesem Thema ist jedoch in dieser Arbeit nicht moeglich, da der Rahmen der Arbeit dies nicht zulasst […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wissen nicht: Sind wir im Himmel gewesen oder auf der Erde; denn auf Erden gibt es einen solchen Anblick nicht oder eine solche Schoenheit; und wir vermoegen es nicht zu beschreiben. Nur das wissen wir, dass dort Gott bei den Menschen weilt. Und ihr Gottesdienst ist besser als [der] aller anderen [fremden] Lander. Wir aber koennen jene Schoenheit nicht vergessen; denn jeder Mensch wenn er von Sussem gekostet hat, nimmt danach Bitteres nicht mehr an. So beschrieben die Abgesandten des Grossfursten Vladimir von der Kiever Rus’ im Jahre 988 den Gottesdienst in der grossen Kathedrale der Hagia Sophia in Konstantinopel. Die Wirkung des Gottesdienstes war so stark, dass durch ihn der Grossfuhrst Vladimir zur Annahm des orthodoxen Glaubens veranlasst war. Doch besonders in der heutigen globalisierten Welt fragen sich spatestens seit dem Griechenland- oder Russlandurlaub viele Menschen aus dem westlichen Raum was das besondere am orthodoxen Glauben ist oder was der orthodoxe Glaube uberhaupt bedeutet? Die Verfasserin versucht daher in dieser Arbeit auf folgende Fragen einzugehen: Was bedeutet orthodoxes Christentum und was ist das Besondere, das den orthodoxen Glauben und den orthodoxen Gottesdienst ausmacht? In wieweit lassen sich die Ursprunge des orthodoxen Glaubens historisch zuruckverfolgen? Die Gewichtung dieser Arbeit liegt jedoch auf dem orthodoxen Gottesdienst, da dieser als wichtige Grundlage des orthodoxen Glaubens verstanden wird. Eine Ausarbeitung weiterer Inhalte zu diesem Thema ist jedoch in dieser Arbeit nicht moeglich, da der Rahmen der Arbeit dies nicht zulasst […]