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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Karlsruher Institut fur Technologie (KIT) (Kunst- und Baugeschichte), Veranstaltung: Plastik des 20. Jahrhunderts (1900-1945), Sprache: Deutsch, Abstract: O du, Geliebte meiner siebenundzwanzig Sinne, ich/ liebe dir! - Du deiner dich dir, ich dir, du mir, / - Wir?/ Das gehort (beilaufig) nicht hierher./ Wer bist du, ungezahltes Frauenzimmer? Du bist/ - - bist du? Die Leute sagen, du warest, - la/ sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht./ Du tragst den Hut auf deinen Fuen und wanderst/ auf die Hande, auf den Handen wanderst du./ Hallo, deine roten Kleider, in weie Falten zersagt./ Rot liebe ich Anna Blume, rot liebe ich dir! - Du/ deiner dich dir, ich dir, du mir, -Wir?/ Das gehort (beilaufig) in die kalte Glut./ Rote Blume, rote Anna Blume, wie sagen die Leute?/ Preisfrage: 1.) Anna Blume hat ein Vogel./ 2.) Anna Blume ist rot./ 3.) Welche Farbe hat der Vogel?/ Blau ist die Farbe deines gelben Haares./ Rot ist das Girren deines grunen Vogels./ Du schlichtes Madchen im Alltagskleid, du liebes/ grunes Tier, ich liebe dir! - Du deiner dich dir, ich/ dir, du mir. - Wir?/ Das gehort (beilaufig) in die Glutenkiste./ Anna Blume! Anna, a-n-n-a, ich traufle deinen/ Namen. Dein Name tropft wie weiches Rindertalg./ Weit du es, Anna, weit du es schon?/ Man kann dich auch von hinten lesen, und du, / du/ Herrlichste von allen, du bist von hinten wie/ von/ vorne: a-n-n-a./ Rindertalg traufelt streicheln uber meinen/ Rucken./ Anna Blume, du tropfes Tier, ich liebe/ dir! Diese, mit Anna Blume betitelten Zeilen, sind die bekanntesten Worte eines Lyrikers, der in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts als herausragendes Multitalent, dessen vielfaltige Tatigkeiten und Interessen sowie Kreativitat, Phantasie und Produktivitat in der heutigen Zeit sicherlich nur annahernd einzuschatzen sind, vor allem auch im Bereich der Bildenden Kunst hervortritt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei, Skulptur, Plastik, Note: 1,0, Karlsruher Institut fur Technologie (KIT) (Kunst- und Baugeschichte), Veranstaltung: Plastik des 20. Jahrhunderts (1900-1945), Sprache: Deutsch, Abstract: O du, Geliebte meiner siebenundzwanzig Sinne, ich/ liebe dir! - Du deiner dich dir, ich dir, du mir, / - Wir?/ Das gehort (beilaufig) nicht hierher./ Wer bist du, ungezahltes Frauenzimmer? Du bist/ - - bist du? Die Leute sagen, du warest, - la/ sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht./ Du tragst den Hut auf deinen Fuen und wanderst/ auf die Hande, auf den Handen wanderst du./ Hallo, deine roten Kleider, in weie Falten zersagt./ Rot liebe ich Anna Blume, rot liebe ich dir! - Du/ deiner dich dir, ich dir, du mir, -Wir?/ Das gehort (beilaufig) in die kalte Glut./ Rote Blume, rote Anna Blume, wie sagen die Leute?/ Preisfrage: 1.) Anna Blume hat ein Vogel./ 2.) Anna Blume ist rot./ 3.) Welche Farbe hat der Vogel?/ Blau ist die Farbe deines gelben Haares./ Rot ist das Girren deines grunen Vogels./ Du schlichtes Madchen im Alltagskleid, du liebes/ grunes Tier, ich liebe dir! - Du deiner dich dir, ich/ dir, du mir. - Wir?/ Das gehort (beilaufig) in die Glutenkiste./ Anna Blume! Anna, a-n-n-a, ich traufle deinen/ Namen. Dein Name tropft wie weiches Rindertalg./ Weit du es, Anna, weit du es schon?/ Man kann dich auch von hinten lesen, und du, / du/ Herrlichste von allen, du bist von hinten wie/ von/ vorne: a-n-n-a./ Rindertalg traufelt streicheln uber meinen/ Rucken./ Anna Blume, du tropfes Tier, ich liebe/ dir! Diese, mit Anna Blume betitelten Zeilen, sind die bekanntesten Worte eines Lyrikers, der in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts als herausragendes Multitalent, dessen vielfaltige Tatigkeiten und Interessen sowie Kreativitat, Phantasie und Produktivitat in der heutigen Zeit sicherlich nur annahernd einzuschatzen sind, vor allem auch im Bereich der Bildenden Kunst hervortritt.