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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: - , Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Philosophisch werden Fragen oft erst dann, wenn die vermeintlich einfache Antwort mannigfach und vielleicht sogar miteinander unvereinbar ausfallt. So haben sich auch einige Philosophen mit der Frage beschaftigt, ob Tiere Begriffe besitzen oder ob sie sogar in der Lage sind, zu denken. Fur David Hume beispielsweise stand es fest, dass Tiere genauso wie Menschen in der Lage sind, zu denken und vernunftgemass zu handeln. Im Gegensatz dazu spricht sich Rene Descartes deutlich gegen die Vorstellung aus, dass Tiere nachdenken koennen. Auch in der folgenden Arbeit soll sich mit der Frage, ob Tiere Begriffe besitzen bzw. ob sie sogar denken koennen, auseinander gesetzt werden. Um dies zu bewerkstelligen, wird jedoch kein umfassender UEberblick uber das Thema gegeben, sondern es wird die gegensatzliche Meinung zweier Autoren naher beleuchtet. Dazu ist es zu Beginn der Arbeit notwendig, kurz darauf einzugehen, was Denken in der Philosophie bedeutet und auch wie Tierbegriffe zu verstehen sind. Im Hauptteil der Arbeit wird sich mit den zwei verschiedenen Positionen der beiden Philosophen Donald Davidson und Colin Allen auseinandergesetzt werden. Davidson spricht sich dabei gegen Tierbegriffe und somit auch gegen Denken aus, wahrend Allen der Meinung ist, dass Tiere sehr wohl Begriffe besitzen koennen. Beide Argumentationsstrange sollen genauer untersucht werden. In einem letzten Teil der Arbeit werden beide Positionen miteinander verglichen. Hier stehen die Fragen im Vordergrund, auf welche Art und Weise Davidson und Allen ihre Thesen begrunden und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es in den Untersuchungen beider Autoren gibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: - , Friedrich-Schiller-Universitat Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Philosophisch werden Fragen oft erst dann, wenn die vermeintlich einfache Antwort mannigfach und vielleicht sogar miteinander unvereinbar ausfallt. So haben sich auch einige Philosophen mit der Frage beschaftigt, ob Tiere Begriffe besitzen oder ob sie sogar in der Lage sind, zu denken. Fur David Hume beispielsweise stand es fest, dass Tiere genauso wie Menschen in der Lage sind, zu denken und vernunftgemass zu handeln. Im Gegensatz dazu spricht sich Rene Descartes deutlich gegen die Vorstellung aus, dass Tiere nachdenken koennen. Auch in der folgenden Arbeit soll sich mit der Frage, ob Tiere Begriffe besitzen bzw. ob sie sogar denken koennen, auseinander gesetzt werden. Um dies zu bewerkstelligen, wird jedoch kein umfassender UEberblick uber das Thema gegeben, sondern es wird die gegensatzliche Meinung zweier Autoren naher beleuchtet. Dazu ist es zu Beginn der Arbeit notwendig, kurz darauf einzugehen, was Denken in der Philosophie bedeutet und auch wie Tierbegriffe zu verstehen sind. Im Hauptteil der Arbeit wird sich mit den zwei verschiedenen Positionen der beiden Philosophen Donald Davidson und Colin Allen auseinandergesetzt werden. Davidson spricht sich dabei gegen Tierbegriffe und somit auch gegen Denken aus, wahrend Allen der Meinung ist, dass Tiere sehr wohl Begriffe besitzen koennen. Beide Argumentationsstrange sollen genauer untersucht werden. In einem letzten Teil der Arbeit werden beide Positionen miteinander verglichen. Hier stehen die Fragen im Vordergrund, auf welche Art und Weise Davidson und Allen ihre Thesen begrunden und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es in den Untersuchungen beider Autoren gibt.