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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (BiMA), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur durch eine schnelle Reaktionsfahigkeit im Netzwerkverbund gegenuber sich andernden Bedingungen ist es moeglich, auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu begrunden. Allerdings steigen im Netzwerkverbund mit zunehmender Komplexitat der Netzwerkstrukturen auch die Anforderungen an eine entsprechende Netzwerksteuerung. Aufgabe einer Netzwerksteuerung muss es daher sein, fur die notwendige Abstimmung und Ausrichtung dezentraler Entscheidungen interorganisatorisch verknupfter Einheiten [zu sorgen,] mit dem Zweck, das Verhalten der Netzwerkunternehmen mit der gemeinsamen Zielsetzung [des Netzwerkes] in Einklang zu bringen . Wie Kaluza/Schemitsch/Winkler (2008, S. 65 ff.) zeigen, gelingt dieses nur, wenn eine umfassende Detailplanung der notwendigen Wertschoepfungsprozesse moeglich ist. Hierfur ist es grundlegend, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit fur den richtigen Adressaten am richtigen Ort bereitstehen. Das ist Aufgabe der Informationslogistik (Bucher et al. 2008, S. 5), die im Rahmen eines Unternehmensnetzwerkes dem Umstand Rechnung tragen muss, dass Informationen notwendigerweise Organisationsgrenzen zu uberwinden haben. Die Hoheit uber das individuelle Informationsvermoegen ist im Netzwerk geeignet, als Abgrenzungskriterium eine machtpolitische Rolle zu spielen. Eine Informationslogistik muss demzufolge gerade im Netzwerkkontext den Entscheider soweit unterstutzen, dass dieser auch unter dem Einfluss machtpolitischer Interessen Informationsasymmetrien erkennen und auf sie angemessen reagieren kann. Unternehmen, Organisationseinheiten und Individuen als Nutzer einer Informationslogistik stellen rollenspezifische Anspruche an Informationen und verfolgen aus dieser Perspektive heraus ebenfalls unterschiedliche Ziele. So ergeben sic
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (BiMA), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur durch eine schnelle Reaktionsfahigkeit im Netzwerkverbund gegenuber sich andernden Bedingungen ist es moeglich, auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu begrunden. Allerdings steigen im Netzwerkverbund mit zunehmender Komplexitat der Netzwerkstrukturen auch die Anforderungen an eine entsprechende Netzwerksteuerung. Aufgabe einer Netzwerksteuerung muss es daher sein, fur die notwendige Abstimmung und Ausrichtung dezentraler Entscheidungen interorganisatorisch verknupfter Einheiten [zu sorgen,] mit dem Zweck, das Verhalten der Netzwerkunternehmen mit der gemeinsamen Zielsetzung [des Netzwerkes] in Einklang zu bringen . Wie Kaluza/Schemitsch/Winkler (2008, S. 65 ff.) zeigen, gelingt dieses nur, wenn eine umfassende Detailplanung der notwendigen Wertschoepfungsprozesse moeglich ist. Hierfur ist es grundlegend, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit fur den richtigen Adressaten am richtigen Ort bereitstehen. Das ist Aufgabe der Informationslogistik (Bucher et al. 2008, S. 5), die im Rahmen eines Unternehmensnetzwerkes dem Umstand Rechnung tragen muss, dass Informationen notwendigerweise Organisationsgrenzen zu uberwinden haben. Die Hoheit uber das individuelle Informationsvermoegen ist im Netzwerk geeignet, als Abgrenzungskriterium eine machtpolitische Rolle zu spielen. Eine Informationslogistik muss demzufolge gerade im Netzwerkkontext den Entscheider soweit unterstutzen, dass dieser auch unter dem Einfluss machtpolitischer Interessen Informationsasymmetrien erkennen und auf sie angemessen reagieren kann. Unternehmen, Organisationseinheiten und Individuen als Nutzer einer Informationslogistik stellen rollenspezifische Anspruche an Informationen und verfolgen aus dieser Perspektive heraus ebenfalls unterschiedliche Ziele. So ergeben sic