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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar ‘Regionale Entwicklung’, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Wissen als entscheidende Ressource fur Innovationsprozesse hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr zugenommen. Hochschulen1 gewahrleisten, dass Wissen in oekonomisch sinnvoller Weise eingesetzt und verwendet wird und damit zu wirtschaftlichem Wachstum und Wohlstand beitragt (Bercovitz, Feldman, 2006, 175). Das Wissen der oeffentlichen Forschungseinrichtungen kann auf verschiedenen Wegen in die Wirtschaft der Region ubertragen werden, beispielsweise uber die Produktion von Humankapital, durch gemeinsame Forschungsprojekte mit privaten Firmen und uber die Grundung von Spin-Off Unternehmen. Insofern sind Hochschulen und Forschungsinstitute ein entscheidendes Element innovativer Cluster 2 und nehmen als wissensproduzierende Einrichtungen eine Schlusselrolle fur die wirtschaftliche Entwicklung einer Industrie ein. Aus der engen raumlichen Vernetzung der Teilnehmer in einem Cluster ergeben sich Agglomerationseffekte - neben der Herausbildung eines speziellen Arbeitsmarkts und einer speziellen Infrastruktur sind hier insbesondere die Wissens-Spillover zu erwahnen. Besonders fur wissensintensive Industrien ist raumliche Nahe zu Hochschulen von Vorteil, da sie die Verknupfung von oeffentlichen Forschungseinrichtungen mit der Privatwirtschaft erleichtert und einen intensiven Wissensaustausch innerhalb des Clusters ermoeglicht (Morosini, 2003, 307). Welchen Einfluss koennen Hochschulen auf die Entstehung eines regionalen Clusters haben und inwiefern tragen sie zur Erhaltung bzw. Erweiterung einer solchen Agglomeration bei? Die Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung fuhrt zu dem Ergebnis, dass universitare Forschung zur Ansiedlung und Konzentration von innovativen Unternehmen fuhren kann, wenn sie v
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar ‘Regionale Entwicklung’, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Wissen als entscheidende Ressource fur Innovationsprozesse hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr zugenommen. Hochschulen1 gewahrleisten, dass Wissen in oekonomisch sinnvoller Weise eingesetzt und verwendet wird und damit zu wirtschaftlichem Wachstum und Wohlstand beitragt (Bercovitz, Feldman, 2006, 175). Das Wissen der oeffentlichen Forschungseinrichtungen kann auf verschiedenen Wegen in die Wirtschaft der Region ubertragen werden, beispielsweise uber die Produktion von Humankapital, durch gemeinsame Forschungsprojekte mit privaten Firmen und uber die Grundung von Spin-Off Unternehmen. Insofern sind Hochschulen und Forschungsinstitute ein entscheidendes Element innovativer Cluster 2 und nehmen als wissensproduzierende Einrichtungen eine Schlusselrolle fur die wirtschaftliche Entwicklung einer Industrie ein. Aus der engen raumlichen Vernetzung der Teilnehmer in einem Cluster ergeben sich Agglomerationseffekte - neben der Herausbildung eines speziellen Arbeitsmarkts und einer speziellen Infrastruktur sind hier insbesondere die Wissens-Spillover zu erwahnen. Besonders fur wissensintensive Industrien ist raumliche Nahe zu Hochschulen von Vorteil, da sie die Verknupfung von oeffentlichen Forschungseinrichtungen mit der Privatwirtschaft erleichtert und einen intensiven Wissensaustausch innerhalb des Clusters ermoeglicht (Morosini, 2003, 307). Welchen Einfluss koennen Hochschulen auf die Entstehung eines regionalen Clusters haben und inwiefern tragen sie zur Erhaltung bzw. Erweiterung einer solchen Agglomeration bei? Die Auseinandersetzung mit dieser Fragestellung fuhrt zu dem Ergebnis, dass universitare Forschung zur Ansiedlung und Konzentration von innovativen Unternehmen fuhren kann, wenn sie v