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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archaologie, Note: 3,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Kunstgeschichte und Archaologien Europas), Veranstaltung: Archaologische Kulturlandschaft: Die Altmark, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Interessierten stehen zahlreiche Werke uber Burgen und Burgwalle zur Verfugung, einmal aus kunsthistorischer Sicht, aus Sicht der Slawenforschung oder der Mittelalterarchaologie. Auf die Altmark trifft das hingegen nicht zu. Die Altmark stoesst offenbar bei Historikern und Archaologen auf wenig Interesse. Publikationen zu Burgen und Burgwallen in der Altmark sind rar. Aber warum ist das der Fall? Die Altmark ist im fruhen Mittelalter Grenzgebiet, worauf in dieser Arbeit noch naher eingegangen wird. Dieser Umstand macht es schwierig die Besiedlung zu erfassen, woraus resultiert, dass Burgen und Burgwalle schwer einer Kultur, Stamm oder Gruppe zuzuordnen sind. In der vorliegenden Arbeit wird diese Problematik thematisiert: Nach einem UEberblick zur Forschungsgeschichte, soll gezeigt werden, inwieweit schriftliche Quellen Informationen zur Altmark im fruhen und hohen Mittelalter liefern koennen und wie letztendlich die Besiedlung rekonstruiert wurde. Danach werden die archaologischen Grundlagen vorgestellt, die fur die Einordnung und Datierung von Burgen und Burgwallen gebraucht werden. Hier spielt die Keramikforschung allgemein, die slawische Keramik im Besonderen eine hervorgehobene Rolle. Denn meistens wird anhand von Keramik eine Burg/ ein Burgwall a) datiert und b) einer bestimmten kulturellen Richtung zugeordnet. Darauf folgend sollen weitere Datierungsmoeglichkeiten vorgestellt werden. In einem nachsten Kapitel werden einige Beispiele von Burgen und Burgwallen in der Altmark beschrieben, die Funde besprochen und der Stand der Forschung fur die einzelnen Anlagen angegeben. Es sollen anhand dieser Beispiele die Probleme der Burgen- Burgwallforschung in der Altmark veranschaulicht werden. Abschliessend wird
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archaologie, Note: 3,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Kunstgeschichte und Archaologien Europas), Veranstaltung: Archaologische Kulturlandschaft: Die Altmark, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Interessierten stehen zahlreiche Werke uber Burgen und Burgwalle zur Verfugung, einmal aus kunsthistorischer Sicht, aus Sicht der Slawenforschung oder der Mittelalterarchaologie. Auf die Altmark trifft das hingegen nicht zu. Die Altmark stoesst offenbar bei Historikern und Archaologen auf wenig Interesse. Publikationen zu Burgen und Burgwallen in der Altmark sind rar. Aber warum ist das der Fall? Die Altmark ist im fruhen Mittelalter Grenzgebiet, worauf in dieser Arbeit noch naher eingegangen wird. Dieser Umstand macht es schwierig die Besiedlung zu erfassen, woraus resultiert, dass Burgen und Burgwalle schwer einer Kultur, Stamm oder Gruppe zuzuordnen sind. In der vorliegenden Arbeit wird diese Problematik thematisiert: Nach einem UEberblick zur Forschungsgeschichte, soll gezeigt werden, inwieweit schriftliche Quellen Informationen zur Altmark im fruhen und hohen Mittelalter liefern koennen und wie letztendlich die Besiedlung rekonstruiert wurde. Danach werden die archaologischen Grundlagen vorgestellt, die fur die Einordnung und Datierung von Burgen und Burgwallen gebraucht werden. Hier spielt die Keramikforschung allgemein, die slawische Keramik im Besonderen eine hervorgehobene Rolle. Denn meistens wird anhand von Keramik eine Burg/ ein Burgwall a) datiert und b) einer bestimmten kulturellen Richtung zugeordnet. Darauf folgend sollen weitere Datierungsmoeglichkeiten vorgestellt werden. In einem nachsten Kapitel werden einige Beispiele von Burgen und Burgwallen in der Altmark beschrieben, die Funde besprochen und der Stand der Forschung fur die einzelnen Anlagen angegeben. Es sollen anhand dieser Beispiele die Probleme der Burgen- Burgwallforschung in der Altmark veranschaulicht werden. Abschliessend wird