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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitat zu Koeln, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des amerikanischen Burgerkrieges standen die Armeen beider Seiten vor dem Problem, uber kein ausreichend funktionierendes System zum Transport und zur Versorgung verwundeter oder erkrankter Soldaten zu verfugen. Man war auf eine so grosse Anzahl Verwundeter, die der Krieg produzierte, nicht vorbereitet. Auf Seiten der Sudstaaten wurden zwischen September 1862 und August 1864 412.958 verwundete oder kranke Soldaten in den Krankenhausern Virginias behandelt.1 Die durch effektivere und modernere Waffen verursachten Verwundungen waren fur AErzte und Helfer neu und in einem solchen Ausmass nicht erwartet worden. Oftmals lagen verwundete oder sterbende Soldaten nach einer Schlacht tagelang auf dem Schlachtfeld, ohne versorgt oder abtransportiert zu werden. Erst im Verlauf des Krieges gelang es die Versorgung der Verwundeten und Kranken, sowohl im Norden als auch im Suden, besser zu organi-sieren. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Situation und den Empfindungen von Krankenschwestern in Krankenhausern der konfoederierten Staaten. Arbeit, Belastung und Alltag der Krankenschwestern sollen dargestellt werden. Frauen wurden bei ihrer Arbeit als Krankenschwestern taglich mit dem grausamsten Teil eines Krieges konfrontiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitat zu Koeln, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des amerikanischen Burgerkrieges standen die Armeen beider Seiten vor dem Problem, uber kein ausreichend funktionierendes System zum Transport und zur Versorgung verwundeter oder erkrankter Soldaten zu verfugen. Man war auf eine so grosse Anzahl Verwundeter, die der Krieg produzierte, nicht vorbereitet. Auf Seiten der Sudstaaten wurden zwischen September 1862 und August 1864 412.958 verwundete oder kranke Soldaten in den Krankenhausern Virginias behandelt.1 Die durch effektivere und modernere Waffen verursachten Verwundungen waren fur AErzte und Helfer neu und in einem solchen Ausmass nicht erwartet worden. Oftmals lagen verwundete oder sterbende Soldaten nach einer Schlacht tagelang auf dem Schlachtfeld, ohne versorgt oder abtransportiert zu werden. Erst im Verlauf des Krieges gelang es die Versorgung der Verwundeten und Kranken, sowohl im Norden als auch im Suden, besser zu organi-sieren. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Situation und den Empfindungen von Krankenschwestern in Krankenhausern der konfoederierten Staaten. Arbeit, Belastung und Alltag der Krankenschwestern sollen dargestellt werden. Frauen wurden bei ihrer Arbeit als Krankenschwestern taglich mit dem grausamsten Teil eines Krieges konfrontiert.