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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die englische Monarchie im langen 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend das Schwinden der politischen Bedeutung der Monarchie historisch umfangreich erforscht ist, findet die Entwicklung und Expansion ihres wohltatigen Wirkens wenig Beachtung. Vielmehr wird es als peripheres Phanomen in den groesseren Kontext der Entwicklung der Monarchie eingeordnet, das weder eine eigene Dynamik noch signifikante Auswirkungen hatte. Eine Publikation, die dieses Thema in den Mittelpunkt der historischen Auseinandersetzung stellt, kann Prochaska vorweisen, der mit seinem Buch Royal Bounty. The Making of a Welfare Monarchy eine umfassende Analyse der Wohltatigkeiten der Koenigsfamilie von Georg III. bis Elisabeth II. vorgenommen hat. Vereinzelt hat das Thema auch bei Colley und Kuhn Beachtung gefunden, insgesamt besteht jedoch noch Forschungsbedarf. Zu den Fragen, die die Thematik aufwirft, gehoert unter anderem die Motivation der Koenigsfamilie, sich abseits der politischen Arena fur sozial Benachteiligte einzusetzen und ein breites Spektrum karitativer Initiativen zu unterstutzen. Ausserdem muss die Frage nach dem Nutzen dieses Engagements und der unterliegenden Dynamik durch die Losloesung der Monarchie vom politischen Entscheidungsprozess gestellt werden. Primarquellen werfen zudem die Frage auf, inwiefern sich zeitgenoessische kritische Stimmen dem Thema angenommen haben. Auch die Rolle der zunehmenden medialen Berichterstattung uber die Monarchie darf nicht ausser Acht gelassen werden. In dieser Hausarbeit moechte ich die Expansion der wohltatigen Aktivitaten und deren Einfluss auf die Monarchie im Speziellen und auf die Gesellschaft im Allgemeinen untersuchen. Die Auseinandersetzung beschranke ich auf den Zeitraum zwischen der Thronbesteigung Ge
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die englische Monarchie im langen 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend das Schwinden der politischen Bedeutung der Monarchie historisch umfangreich erforscht ist, findet die Entwicklung und Expansion ihres wohltatigen Wirkens wenig Beachtung. Vielmehr wird es als peripheres Phanomen in den groesseren Kontext der Entwicklung der Monarchie eingeordnet, das weder eine eigene Dynamik noch signifikante Auswirkungen hatte. Eine Publikation, die dieses Thema in den Mittelpunkt der historischen Auseinandersetzung stellt, kann Prochaska vorweisen, der mit seinem Buch Royal Bounty. The Making of a Welfare Monarchy eine umfassende Analyse der Wohltatigkeiten der Koenigsfamilie von Georg III. bis Elisabeth II. vorgenommen hat. Vereinzelt hat das Thema auch bei Colley und Kuhn Beachtung gefunden, insgesamt besteht jedoch noch Forschungsbedarf. Zu den Fragen, die die Thematik aufwirft, gehoert unter anderem die Motivation der Koenigsfamilie, sich abseits der politischen Arena fur sozial Benachteiligte einzusetzen und ein breites Spektrum karitativer Initiativen zu unterstutzen. Ausserdem muss die Frage nach dem Nutzen dieses Engagements und der unterliegenden Dynamik durch die Losloesung der Monarchie vom politischen Entscheidungsprozess gestellt werden. Primarquellen werfen zudem die Frage auf, inwiefern sich zeitgenoessische kritische Stimmen dem Thema angenommen haben. Auch die Rolle der zunehmenden medialen Berichterstattung uber die Monarchie darf nicht ausser Acht gelassen werden. In dieser Hausarbeit moechte ich die Expansion der wohltatigen Aktivitaten und deren Einfluss auf die Monarchie im Speziellen und auf die Gesellschaft im Allgemeinen untersuchen. Die Auseinandersetzung beschranke ich auf den Zeitraum zwischen der Thronbesteigung Ge