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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Feldzug Alexander des Grossen und die Eroberung des Perserreiches ist eines der popularsten Kapitel der Antike. Die Legende vom Gordischen Knoten, die Schlachten von Issos und Gaugamela oder die Massenhochzeit von Susa sind bekannte Episoden hieraus. Weitgehend unbekannt hingegen ist Alexanders Zug nach Baktrien, dem heutigen Afghanistan. Dabei stellen sich gerade bei diesem Teil des Alexanderzuges, der den Zeitraum von 329-327 v. Chr. umfasst, interessante Fragen, mit deren Antworten man auch auf Alexanders Charakter schliessen kann. Was trieb ihn dazu an, in diese unwirtliche Gegend an der Peripherie des Perserreiches vorzustossen? Wie gelang es ihm letztendlich, das Gebiet um den Hindukusch zu erobern? Welche Grunde fuhrten zu seiner Hochzeit mit Rhoxane? Und hat die Zeit in Baktrien Alexanders Verhalten bzw. seine Vorstellung der Machtausubung nachhaltig beeinflusst? Diesen Fragen moechte ich in meiner vorliegenden Arbeit nachgehen. Dabei widme ich mich zuerst der Motivforschung und erlautere, warum Alexander nach der Eroberung der Persis seinen Feldzug uberhaupt fortsetzte. Anschliessend berichte ich, wie er diese Eroberung militarisch bewerkstelligte und mit welchen Problemen Alexander dabei konfrontiert wurde. Ich verzichte auf eine akribische Darstellung der jeweiligen Scharmutzel, sondern gebe einen allgemeinen, chronologischen UEberblick. Weiterhin gehe ich kurz auf die Ehe zu Rhoxane ein. Als letzten Punkt beschaftige ich mich mit der Opposition einiger Makedonen zu Alexander und versuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Friedrich-Meineke-Institut), Veranstaltung: Alexander der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Feldzug Alexander des Grossen und die Eroberung des Perserreiches ist eines der popularsten Kapitel der Antike. Die Legende vom Gordischen Knoten, die Schlachten von Issos und Gaugamela oder die Massenhochzeit von Susa sind bekannte Episoden hieraus. Weitgehend unbekannt hingegen ist Alexanders Zug nach Baktrien, dem heutigen Afghanistan. Dabei stellen sich gerade bei diesem Teil des Alexanderzuges, der den Zeitraum von 329-327 v. Chr. umfasst, interessante Fragen, mit deren Antworten man auch auf Alexanders Charakter schliessen kann. Was trieb ihn dazu an, in diese unwirtliche Gegend an der Peripherie des Perserreiches vorzustossen? Wie gelang es ihm letztendlich, das Gebiet um den Hindukusch zu erobern? Welche Grunde fuhrten zu seiner Hochzeit mit Rhoxane? Und hat die Zeit in Baktrien Alexanders Verhalten bzw. seine Vorstellung der Machtausubung nachhaltig beeinflusst? Diesen Fragen moechte ich in meiner vorliegenden Arbeit nachgehen. Dabei widme ich mich zuerst der Motivforschung und erlautere, warum Alexander nach der Eroberung der Persis seinen Feldzug uberhaupt fortsetzte. Anschliessend berichte ich, wie er diese Eroberung militarisch bewerkstelligte und mit welchen Problemen Alexander dabei konfrontiert wurde. Ich verzichte auf eine akribische Darstellung der jeweiligen Scharmutzel, sondern gebe einen allgemeinen, chronologischen UEberblick. Weiterhin gehe ich kurz auf die Ehe zu Rhoxane ein. Als letzten Punkt beschaftige ich mich mit der Opposition einiger Makedonen zu Alexander und versuch