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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 11 Punkte, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man im Internet uber bekannte Suchmaschinen das Stichwort: Gewaltbereite Madchen ein, wird man mit einer wahren Flut an Informationen uberschutten. Da heisst es z.B. bei Focus Online:
Madchen schlagen oefter zu (www.focus.de/ schule/familie/erziehung), Zugriff: 06.07.2010) oder bei Spiegel Online: Lidstrich und Leberprellung (www.spiegel.de/schulspiegel/leben), Zugriff: 06.07.2010) Mit solch provokanten Schlagzeilen wird der OEffentlichkeit mitgeteilt, dass unsere lieben und braven Madchen auf alarmierende Art und Weise zusehends in soziale Abgrunde rutschen. Der Leser solcher Schlagzeilen wird sich mit einigen Fragen beschaftigen, vor allem nach dem warum und wieso junge Madchen physische Gewalt anwenden. Vielleicht geraten sie auch nur momentan in den Focus der OEffentlichkeit, weil es vielleicht gerade fur grosse Schlagzeilen sorgt. Oder gibt es sie schon immer, die Madchen, die Yvonne Raub mit dem Schlagwort Amazonismus versieht (Raub, Yvonne, Amazonismus, 2010). In nachfolgender Arbeit soll sich mit folgender Frage auseinander gesetzt werden: Welchen Einfluss ubt das soziale Umfeld auf die Gewaltbereitschaft von adoleszenten Madchen aus? Es wird davon ausgegangen, dass das Elternhaus grundlegende Meilensteine in der Sozialisation eines Kindes legt, und im Laufe der kindlichen Entwicklung, das soziale Umfeld, wie Peer-Group und Schule, zusehends an Bedeutung gewinnen. Somit koennte man zu der Erkenntnis gelangen, dass das soziale Umfeld den groessten Einfluss auf die Gewaltbereitschaft junger Madchen ausubt. Um die Fragestellung eindeutig beantworten zu koennen, wird neben allgemeinen Begriffsbestimmungen im nachsten Punkt, auf die Adoleszenz und ihr Gewaltpotential eingegangen, dabei wird der Versuch unternommen, nach geschlechtsspezifischen Punkten zu unterscheiden Zwei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 11 Punkte, Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man im Internet uber bekannte Suchmaschinen das Stichwort: Gewaltbereite Madchen ein, wird man mit einer wahren Flut an Informationen uberschutten. Da heisst es z.B. bei Focus Online:
Madchen schlagen oefter zu (www.focus.de/ schule/familie/erziehung), Zugriff: 06.07.2010) oder bei Spiegel Online: Lidstrich und Leberprellung (www.spiegel.de/schulspiegel/leben), Zugriff: 06.07.2010) Mit solch provokanten Schlagzeilen wird der OEffentlichkeit mitgeteilt, dass unsere lieben und braven Madchen auf alarmierende Art und Weise zusehends in soziale Abgrunde rutschen. Der Leser solcher Schlagzeilen wird sich mit einigen Fragen beschaftigen, vor allem nach dem warum und wieso junge Madchen physische Gewalt anwenden. Vielleicht geraten sie auch nur momentan in den Focus der OEffentlichkeit, weil es vielleicht gerade fur grosse Schlagzeilen sorgt. Oder gibt es sie schon immer, die Madchen, die Yvonne Raub mit dem Schlagwort Amazonismus versieht (Raub, Yvonne, Amazonismus, 2010). In nachfolgender Arbeit soll sich mit folgender Frage auseinander gesetzt werden: Welchen Einfluss ubt das soziale Umfeld auf die Gewaltbereitschaft von adoleszenten Madchen aus? Es wird davon ausgegangen, dass das Elternhaus grundlegende Meilensteine in der Sozialisation eines Kindes legt, und im Laufe der kindlichen Entwicklung, das soziale Umfeld, wie Peer-Group und Schule, zusehends an Bedeutung gewinnen. Somit koennte man zu der Erkenntnis gelangen, dass das soziale Umfeld den groessten Einfluss auf die Gewaltbereitschaft junger Madchen ausubt. Um die Fragestellung eindeutig beantworten zu koennen, wird neben allgemeinen Begriffsbestimmungen im nachsten Punkt, auf die Adoleszenz und ihr Gewaltpotential eingegangen, dabei wird der Versuch unternommen, nach geschlechtsspezifischen Punkten zu unterscheiden Zwei