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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Werbepsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildkommunikation: Sprachliche Kommunikation nimmt der Empfanger zunachst passiv auf und beginnt dann mit der Bedeutungsdekodierung. Bei Bildkommunikation beginnt die Aktivitat des Empfangers sehr viel fruher. Er selbst entscheidet, welche Teile eines Bildes er zuerst wahrnimmt und welche spater. Man kann also sagen, dass die sprachliche Kommunikation sendergesteuert ist und die bildhafte Kommunikation empfangergesteuert. Bei der Bildkommunikation wird im ersten Schritt die Botschaft direkt aus dem Zeichen selbst dekodiert. Hierzu hat der Mensch fest verankerte Gebarden die er instinktiv anwendet. Schickt der Sender ein Signal mit Hilfe von Gebardenzeichen, so wird die Botschaft vom Empfanger unmissverstandlich angenommen. In Kinderzeichnungen beispielsweise findet man haufig linienartige Sonnenstrahlen. Hier wird die Linie als Symbolik dafur verwendet, dass die Sonne warmend auf uns Menschen strahlt. Grundsatz Imageryforschung: Die Imageryforschung geht davon aus, dass der Mensch aussere Einflusse durch verschiedene Verarbeitungskanale aufnimmt. Einerseits geschieht dies durch verbale, andererseits durch nonverbale Kommunikation. Der Rezipient gewinnt folglich verschiedene Eindrucke woraus innere Bilder im Kopf generiert werden. Je starker diese inneren Bilder verankert sind, desto besser ist die Erinnerung an den damit verbundenen Gegenstand. Imagerystrategien sind somit ein wichtiges werbliches Mittel um Markennamen oder Produktneuheiten dauerhaft im Kopf des Kunden zu verankern…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Werbepsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildkommunikation: Sprachliche Kommunikation nimmt der Empfanger zunachst passiv auf und beginnt dann mit der Bedeutungsdekodierung. Bei Bildkommunikation beginnt die Aktivitat des Empfangers sehr viel fruher. Er selbst entscheidet, welche Teile eines Bildes er zuerst wahrnimmt und welche spater. Man kann also sagen, dass die sprachliche Kommunikation sendergesteuert ist und die bildhafte Kommunikation empfangergesteuert. Bei der Bildkommunikation wird im ersten Schritt die Botschaft direkt aus dem Zeichen selbst dekodiert. Hierzu hat der Mensch fest verankerte Gebarden die er instinktiv anwendet. Schickt der Sender ein Signal mit Hilfe von Gebardenzeichen, so wird die Botschaft vom Empfanger unmissverstandlich angenommen. In Kinderzeichnungen beispielsweise findet man haufig linienartige Sonnenstrahlen. Hier wird die Linie als Symbolik dafur verwendet, dass die Sonne warmend auf uns Menschen strahlt. Grundsatz Imageryforschung: Die Imageryforschung geht davon aus, dass der Mensch aussere Einflusse durch verschiedene Verarbeitungskanale aufnimmt. Einerseits geschieht dies durch verbale, andererseits durch nonverbale Kommunikation. Der Rezipient gewinnt folglich verschiedene Eindrucke woraus innere Bilder im Kopf generiert werden. Je starker diese inneren Bilder verankert sind, desto besser ist die Erinnerung an den damit verbundenen Gegenstand. Imagerystrategien sind somit ein wichtiges werbliches Mittel um Markennamen oder Produktneuheiten dauerhaft im Kopf des Kunden zu verankern…