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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur die Geschichte der Neuzeit), Veranstaltung: Die Suche Brandenburg-Preussens nach einem Platz in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich II. war ein vielschichtiger, aussergewoehnlicher Herrscher, der neben seiner Tatigkeit als Staatsmann und Feldherr auch durch seine Liebe zur Kunst, zur Musik und Philosophie bekannt geworden ist. Um die Bedeutsamkeit und die Einzigartigkeit des Preussenkoenigs, sei es im positiven, wie auch im negativen Sinne, bedarf es sowohl der Betrachtung seiner persoenlichen Hintergrunde, als auch seiner Innen- wie Aussenpolitik. Dies zu vollziehen wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im Folgenden sollen lediglich die militarischen Miss- und Erfolge Friedrichs II. in den Schlesischen Kriegen und im Siebenjahrigen Krieg betrachtet werden. Friedrichs Vater, Friedrich Wilhelm I., hatte wahrend seiner Regierungszeit das Militar zum wichtigsten Stutzpfeiler des Staates entwickelt. Wahrend die Heeresstarke im Jahre 1713 noch ca. 40.000 Mann betrug, verdoppelte sie sich bis zum Jahre 1740. Er hinterliess seinem Sohn die, im Verhaltnis zur Bevoelkerungszahl, groesste Armee Europas. Durch seine strenge Sparsamkeit war es ihm uberdies gelungen, einen beachtlichen Staatsschatz anzuhaufen. Obwohl Preussen unter seiner Herrschaft zu einem potenziell gefahrlichen Widersacher der anderen Staaten des Reiches geworden war, verhielt sich Friedrich Wilhelm I. in aussenpolitischen Belangen ruhig. Bis zur Machtubernahme Friedrichs II., am 31. Mai 1740, hatte sich Brandeburg-Preussen in Kriegsbelangen ruhig verhalten und war eher unfreiwillig in fremden Kriegen aktiv geworden. Unter dem neuen Herrscher jedoch sollte die bisherige kriegerische Zuruckhaltung ein Ende finden. Friedrich II. war nicht bereit, die Armee im Stillstand verharren zu lassen, wie es sein Vater getan
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Institut fur die Geschichte der Neuzeit), Veranstaltung: Die Suche Brandenburg-Preussens nach einem Platz in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich II. war ein vielschichtiger, aussergewoehnlicher Herrscher, der neben seiner Tatigkeit als Staatsmann und Feldherr auch durch seine Liebe zur Kunst, zur Musik und Philosophie bekannt geworden ist. Um die Bedeutsamkeit und die Einzigartigkeit des Preussenkoenigs, sei es im positiven, wie auch im negativen Sinne, bedarf es sowohl der Betrachtung seiner persoenlichen Hintergrunde, als auch seiner Innen- wie Aussenpolitik. Dies zu vollziehen wurde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im Folgenden sollen lediglich die militarischen Miss- und Erfolge Friedrichs II. in den Schlesischen Kriegen und im Siebenjahrigen Krieg betrachtet werden. Friedrichs Vater, Friedrich Wilhelm I., hatte wahrend seiner Regierungszeit das Militar zum wichtigsten Stutzpfeiler des Staates entwickelt. Wahrend die Heeresstarke im Jahre 1713 noch ca. 40.000 Mann betrug, verdoppelte sie sich bis zum Jahre 1740. Er hinterliess seinem Sohn die, im Verhaltnis zur Bevoelkerungszahl, groesste Armee Europas. Durch seine strenge Sparsamkeit war es ihm uberdies gelungen, einen beachtlichen Staatsschatz anzuhaufen. Obwohl Preussen unter seiner Herrschaft zu einem potenziell gefahrlichen Widersacher der anderen Staaten des Reiches geworden war, verhielt sich Friedrich Wilhelm I. in aussenpolitischen Belangen ruhig. Bis zur Machtubernahme Friedrichs II., am 31. Mai 1740, hatte sich Brandeburg-Preussen in Kriegsbelangen ruhig verhalten und war eher unfreiwillig in fremden Kriegen aktiv geworden. Unter dem neuen Herrscher jedoch sollte die bisherige kriegerische Zuruckhaltung ein Ende finden. Friedrich II. war nicht bereit, die Armee im Stillstand verharren zu lassen, wie es sein Vater getan