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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse dieser Arbeit liegt also auf den Grunden, die zu einer Unfriedlichkeit von Demokratien - in unserem Fall am Beispiel Spanien und dessen Beteiligung am Irak - Krieg - fuhren. Geklart werden soll, ob jenes militante Aussenverhalten von Demokratien gegenuber Autokratien mit Hilfe der gleichen Grunde hergeleitet werden kann, die auch herangezogen werden, um jene friedfertigere Art und Weise von Demokratien gegenuber Autokratien zu erklaren. Dem Einstieg in die eigentliche Debatte soll das Theorem des Demokratischen Friedens an sich vorgeschoben werden. Hierbei soll nur sehr kurz auf grosse Namen wie Immanuel Kant oder Jean Jaques Rousseau eingegangen werden, das Hauptaugenmerk ist auf die Theorie des Demokratischen Friedens an sich gerichtet, vor allen Dingen auf dessen monadische Variante. Im Zuge dessen wird es auch zu einzelnen Erlauterungen von Begrifflichkeiten wie Demokratie, Autokratie und Krieg kommen, um sowohl den Irak als auch Spanien zu klassifizieren. Im Anschluss hieran soll dann das Phanomen des Demokratischen Krieges naher beleuchtet werden, also jene militante Verhaltensweise von Demokratien gegenuber Autokratien, um dann auf Spanien und dessen Haltung im Irak - Krieg zu kommen. Geklart werden soll unter anderem, in welcher Form sich Spanien am Irak - Krieg beteiligt hat. Desweiteren werden als Reaktion dessen die verschiedenen Konfliktlinien, jene zwischen der spanischen Bevoelkerung und der spanischen Regierung, aber auch die innerhalb der spanischen Regierung, anhand verschiedener Analysen vorgestellt, wobei hier fallende Zahlen hauptsachlich auf Erkenntnisse aus dem Eurobarometer zuruck zu fuhren sind. Nachdem nun Grundlagen dargestellt und erlautert wurden, widmet sich diese Arbeit der eigentlichen Fra
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse dieser Arbeit liegt also auf den Grunden, die zu einer Unfriedlichkeit von Demokratien - in unserem Fall am Beispiel Spanien und dessen Beteiligung am Irak - Krieg - fuhren. Geklart werden soll, ob jenes militante Aussenverhalten von Demokratien gegenuber Autokratien mit Hilfe der gleichen Grunde hergeleitet werden kann, die auch herangezogen werden, um jene friedfertigere Art und Weise von Demokratien gegenuber Autokratien zu erklaren. Dem Einstieg in die eigentliche Debatte soll das Theorem des Demokratischen Friedens an sich vorgeschoben werden. Hierbei soll nur sehr kurz auf grosse Namen wie Immanuel Kant oder Jean Jaques Rousseau eingegangen werden, das Hauptaugenmerk ist auf die Theorie des Demokratischen Friedens an sich gerichtet, vor allen Dingen auf dessen monadische Variante. Im Zuge dessen wird es auch zu einzelnen Erlauterungen von Begrifflichkeiten wie Demokratie, Autokratie und Krieg kommen, um sowohl den Irak als auch Spanien zu klassifizieren. Im Anschluss hieran soll dann das Phanomen des Demokratischen Krieges naher beleuchtet werden, also jene militante Verhaltensweise von Demokratien gegenuber Autokratien, um dann auf Spanien und dessen Haltung im Irak - Krieg zu kommen. Geklart werden soll unter anderem, in welcher Form sich Spanien am Irak - Krieg beteiligt hat. Desweiteren werden als Reaktion dessen die verschiedenen Konfliktlinien, jene zwischen der spanischen Bevoelkerung und der spanischen Regierung, aber auch die innerhalb der spanischen Regierung, anhand verschiedener Analysen vorgestellt, wobei hier fallende Zahlen hauptsachlich auf Erkenntnisse aus dem Eurobarometer zuruck zu fuhren sind. Nachdem nun Grundlagen dargestellt und erlautert wurden, widmet sich diese Arbeit der eigentlichen Fra