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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik Lehrstuhl fur Evangelische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Der evangelische Glaube, Sprache: Deutsch, Abstract: Unvergangliche Seele oder gemeinsamer Tod von Leib und Seele? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden werden zunachst die unterschiedlichen Vorstellungen vom christlichen Leben nach dem Tod aufgezeigt. Zu unterscheiden sind die Vorstellungen der romisch katholischen und die der protestantischen Kirche. Die romisch katholische Kirche vertritt den Glauben an eine unsterbliche Seele, die im Tod vom Leib geschieden wird und vor das Gericht Gottes kommt, bis sie bei der Auferstehung einen neuen, verwandelten Leib zugesprochen bekommt. Protestantische Theologen gehen von der so genannten Ganztodthese aus, welche besagt, dass der Mensch als Einheit von Leib und Seele stirbt und bis zur Auferstehung in den Erinnerung Gottes ‘aufbewahrt’ wird. Um die Ganztodthese zu verstehen wird zunachst aufgezeigt wie es zu der Vorstellung einer unsterblichen Seele gekommen ist, um im Anschluss zu erlautern, warum es (aus protestantischer Sicht) sinnvoll ist, sich von dieser Vorstellung zu verabschieden. Dazu wird nach der Vorstellung vom Menschen in der hebraischen Bibel gefragt und die vier Aspekte des Menschen ‘nefes’, ‘ruach’, ‘basar’ und ‘leb’ aufgezeigt. Am Ende richtet sich der Blick auf die Frage, was der Tod fur protestantische Theologen bedeutet, um auf die Lehrer von der Einheit von Leib und Seele zu kommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (Institut fur Wirtschaftspadagogik Lehrstuhl fur Evangelische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Der evangelische Glaube, Sprache: Deutsch, Abstract: Unvergangliche Seele oder gemeinsamer Tod von Leib und Seele? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden werden zunachst die unterschiedlichen Vorstellungen vom christlichen Leben nach dem Tod aufgezeigt. Zu unterscheiden sind die Vorstellungen der romisch katholischen und die der protestantischen Kirche. Die romisch katholische Kirche vertritt den Glauben an eine unsterbliche Seele, die im Tod vom Leib geschieden wird und vor das Gericht Gottes kommt, bis sie bei der Auferstehung einen neuen, verwandelten Leib zugesprochen bekommt. Protestantische Theologen gehen von der so genannten Ganztodthese aus, welche besagt, dass der Mensch als Einheit von Leib und Seele stirbt und bis zur Auferstehung in den Erinnerung Gottes ‘aufbewahrt’ wird. Um die Ganztodthese zu verstehen wird zunachst aufgezeigt wie es zu der Vorstellung einer unsterblichen Seele gekommen ist, um im Anschluss zu erlautern, warum es (aus protestantischer Sicht) sinnvoll ist, sich von dieser Vorstellung zu verabschieden. Dazu wird nach der Vorstellung vom Menschen in der hebraischen Bibel gefragt und die vier Aspekte des Menschen ‘nefes’, ‘ruach’, ‘basar’ und ‘leb’ aufgezeigt. Am Ende richtet sich der Blick auf die Frage, was der Tod fur protestantische Theologen bedeutet, um auf die Lehrer von der Einheit von Leib und Seele zu kommen.