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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Universitat Trier, Veranstaltung: Parteiensysteme und Parteienfamilien in Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ausgehenden 70er Jahren ist nun schon ein starker Mitgliederverlust der beiden Grossparteien zu verzeichnen, wobei die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (im Fol-genden: SPD) bisher herbere Verluste als die Christlich Demokratische Union (im Folgenden: CDU) hinnehmen musste. Die Ungleichverteilung des Mitgliederschwundes zuungunsten der SPD markiert den Ausgangspunkt fur diese Arbeit: Die Forschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob die SPD versucht, mittels einer basisdemokratischen Reorganisation ein neues Konzept zur Mitgliederwerbung vorzustellen, das sich den gestiegenen Bedurfnissen von potentiell Parti-zipationswilligen anzupassen versucht. Zur Beantwortung dieser Frage sollen bisherige Kon-zepte einer a) versuchten Re-/Neuorganisation der Parteistrukturen zur starkeren Einbindung von Mitgliedern sowie b) aktuelle und in der Vergangenheit genutzte Methoden zur Mitglied-erwerbung untersucht werden. Die These, die das Fundament zu dieser Arbeit legt, ist, dass durch den heutzutage bei Mitgliedern ausgepragteren Willen zur innerorganisatorischen Parti-zipation kunftige Mitglieder nur dann rekrutiert werden koennen, wenn sich das Organisati-onsgebilde ‘Partei’ weiter oeffnet, groessere Moeglichkeiten zur Teilhabe anbietet und von Mit-gliedern erbrachte Leistungen hoeher schatzt. Am Schluss dieser Arbeit steht ein Fazit, in dem prasentiert wird, ob die SPD gegenwartig ein erfolgversprechendes Konzept zur Mitglieder-werbung, aufbauend auf gestarkten Rechten der Parteibasis, bietet oder aber ob basisdemokra-tische Reorganisation als Mittel zur Mitgliederwerbung und auch -bindung nur eine Illusion ist. In einem ersten Schritt dieser Arbeit soll die Relevanz von Mitgliedern fur Parteien sowie die Partizipations- und Engagementbere
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Universitat Trier, Veranstaltung: Parteiensysteme und Parteienfamilien in Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ausgehenden 70er Jahren ist nun schon ein starker Mitgliederverlust der beiden Grossparteien zu verzeichnen, wobei die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (im Fol-genden: SPD) bisher herbere Verluste als die Christlich Demokratische Union (im Folgenden: CDU) hinnehmen musste. Die Ungleichverteilung des Mitgliederschwundes zuungunsten der SPD markiert den Ausgangspunkt fur diese Arbeit: Die Forschungsfrage, die gestellt wird, ist, ob die SPD versucht, mittels einer basisdemokratischen Reorganisation ein neues Konzept zur Mitgliederwerbung vorzustellen, das sich den gestiegenen Bedurfnissen von potentiell Parti-zipationswilligen anzupassen versucht. Zur Beantwortung dieser Frage sollen bisherige Kon-zepte einer a) versuchten Re-/Neuorganisation der Parteistrukturen zur starkeren Einbindung von Mitgliedern sowie b) aktuelle und in der Vergangenheit genutzte Methoden zur Mitglied-erwerbung untersucht werden. Die These, die das Fundament zu dieser Arbeit legt, ist, dass durch den heutzutage bei Mitgliedern ausgepragteren Willen zur innerorganisatorischen Parti-zipation kunftige Mitglieder nur dann rekrutiert werden koennen, wenn sich das Organisati-onsgebilde ‘Partei’ weiter oeffnet, groessere Moeglichkeiten zur Teilhabe anbietet und von Mit-gliedern erbrachte Leistungen hoeher schatzt. Am Schluss dieser Arbeit steht ein Fazit, in dem prasentiert wird, ob die SPD gegenwartig ein erfolgversprechendes Konzept zur Mitglieder-werbung, aufbauend auf gestarkten Rechten der Parteibasis, bietet oder aber ob basisdemokra-tische Reorganisation als Mittel zur Mitgliederwerbung und auch -bindung nur eine Illusion ist. In einem ersten Schritt dieser Arbeit soll die Relevanz von Mitgliedern fur Parteien sowie die Partizipations- und Engagementbere