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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende fiinfte Band aus der Weiterbildungsreihe HNO-Almanach ist, wie schon der neue Titel zeigt, noch mehr als seine Vorganger auf die BedUrfnisse des niedergelassenen Facharztes ausgerichtet. Neben Themen aus der Otologie und Rhinologie werden auch drei allgemeine Beitrage vorgeste11t. Die topodiagnostische Audiometrie, bisher vielerorts noch ein Stiefkind der Praxis, erlangt zunehmende Bedeutung durch die haufig verlangten Beurteilungen Larmschwerhoriger, sie ist neuerdings auch fUr die Horge- ratverordnung zur Pflicht gemacht worden. Die allergischen Erkrankungen von Nase und Nasennebenhohlen sind eine therapeutische crux fUr den Oto-Rhinologen. Der entsprechende Beitrag soll zumindest Verstandnis fUr Zusammenhange wecken und einige Behandlungsmoglichkeiten auf- zeigen. - In der operativen Tatigkeit des HNO-Arztes werden die Ton- sillektomien, frillier Hauptkontingent an Eingriffen, immer seltener. Die radikalen Nebenhohlenoperationen scheinen durch ambulant mogliche konservativ-endoskopische Verfahren, wie ausfiihrlich beschrieben, ersetzt zu werden. Eine allgemeine Umorientierung bahnt sich an. Deshalb muf, sich der niedergelassene Kollege tiberlegen, ob er nicht sein operatives Rtistzeug voll ausnutzen und - neben rhinologischen und plastischen Ein- griffen - auch wieder Ohroperationen ausflihren will, sollen seine Betten nicht leer stehen. - Labordaten spielen in der HNO-Heilkunde eine unter- geordnete Rolle, auch ist dieses Gebiet wegen der Honorarkiirzungen neu- erdings unbeliebt. Trotzdem sollte der Ohrenarzt urn die Vorteile eines verhaltnismaflig leicht realisierbaren eigenen mittleren Labors wissen. Der Beitrag tiber die Antibiotikatherapie solI helfen, das fUr den jeweiligen Erkrankungsfall wirksamste Chemotherapeutikum zu finden, das nicht im- mer ein Billigpraparat sein kann (Pyocyaneusinfektion).
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Der vorliegende fiinfte Band aus der Weiterbildungsreihe HNO-Almanach ist, wie schon der neue Titel zeigt, noch mehr als seine Vorganger auf die BedUrfnisse des niedergelassenen Facharztes ausgerichtet. Neben Themen aus der Otologie und Rhinologie werden auch drei allgemeine Beitrage vorgeste11t. Die topodiagnostische Audiometrie, bisher vielerorts noch ein Stiefkind der Praxis, erlangt zunehmende Bedeutung durch die haufig verlangten Beurteilungen Larmschwerhoriger, sie ist neuerdings auch fUr die Horge- ratverordnung zur Pflicht gemacht worden. Die allergischen Erkrankungen von Nase und Nasennebenhohlen sind eine therapeutische crux fUr den Oto-Rhinologen. Der entsprechende Beitrag soll zumindest Verstandnis fUr Zusammenhange wecken und einige Behandlungsmoglichkeiten auf- zeigen. - In der operativen Tatigkeit des HNO-Arztes werden die Ton- sillektomien, frillier Hauptkontingent an Eingriffen, immer seltener. Die radikalen Nebenhohlenoperationen scheinen durch ambulant mogliche konservativ-endoskopische Verfahren, wie ausfiihrlich beschrieben, ersetzt zu werden. Eine allgemeine Umorientierung bahnt sich an. Deshalb muf, sich der niedergelassene Kollege tiberlegen, ob er nicht sein operatives Rtistzeug voll ausnutzen und - neben rhinologischen und plastischen Ein- griffen - auch wieder Ohroperationen ausflihren will, sollen seine Betten nicht leer stehen. - Labordaten spielen in der HNO-Heilkunde eine unter- geordnete Rolle, auch ist dieses Gebiet wegen der Honorarkiirzungen neu- erdings unbeliebt. Trotzdem sollte der Ohrenarzt urn die Vorteile eines verhaltnismaflig leicht realisierbaren eigenen mittleren Labors wissen. Der Beitrag tiber die Antibiotikatherapie solI helfen, das fUr den jeweiligen Erkrankungsfall wirksamste Chemotherapeutikum zu finden, das nicht im- mer ein Billigpraparat sein kann (Pyocyaneusinfektion).