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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit dem Erscheinen der Bergschadenkunde von O. Niemczyk im Jahre 1949 sind nun 25 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat der bergschaden- kundliche Wissensstand durch in- und auslandische Forschungsarbeiten bedeutend zugenommen, sind Datenverarbeitungsanlagen und Analogrech- ner in Anwendung gekommen und hat ein internationaler Erfahrungsaus- tausch auf Kongressen eingesetzt. Nachdem die stUrmische Entwicklungs- phase einer gewissen Konsolidierung gewichen ist, hielt ich es zeit- lich fUr angebracht, die Bergschadenkunde yom heutigen Erkenntnisstand aus neu darzustellen und die in vielen Einzelaufsatzen verstreuten Forschungsergebnisse in einem Buche zu vereinigen. GroBer Wert wurde deshalb bei der Abfassung des Buches auf eine aktuelle und moglichst kurze, doch verstandliche Darstellung gelegt, damit der Leser in der Lage ist, die hier und spater gebotenen Informationen in ein geschlos- senes System der Bergschadenkunde einzuordnen, und er nicht den Fa- den verliert . Dazu dienen atich die zahlreichen, Uberwiegend neuen Zeichnungen und Lehrstofftafeln. 1m Vergleich zur alten Bergschadenkunde von Niemczyk ist das Wis- sensgebiet unter Fortlassung der meBtechnischen und gebirgsmechani- schen Kapitel neu gegliedert worden, und zwar beginnend beim Abbau - der Ursache - und endend bei den beschadigten Bauwerken Uber Tage - den Folgen. Bei den Formeln wurden die zukUnftigen internationalen Einheiten S1 und die D1N-Empfehlungen 21 900, Bl. 100, berUcksich- tigt; die GegenUberstellung der alten und neuen Zeichen in der Ta- fel 9 und in der FuBnote auf Seite 10 soll den Ubergang erleichtern.
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Seit dem Erscheinen der Bergschadenkunde von O. Niemczyk im Jahre 1949 sind nun 25 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat der bergschaden- kundliche Wissensstand durch in- und auslandische Forschungsarbeiten bedeutend zugenommen, sind Datenverarbeitungsanlagen und Analogrech- ner in Anwendung gekommen und hat ein internationaler Erfahrungsaus- tausch auf Kongressen eingesetzt. Nachdem die stUrmische Entwicklungs- phase einer gewissen Konsolidierung gewichen ist, hielt ich es zeit- lich fUr angebracht, die Bergschadenkunde yom heutigen Erkenntnisstand aus neu darzustellen und die in vielen Einzelaufsatzen verstreuten Forschungsergebnisse in einem Buche zu vereinigen. GroBer Wert wurde deshalb bei der Abfassung des Buches auf eine aktuelle und moglichst kurze, doch verstandliche Darstellung gelegt, damit der Leser in der Lage ist, die hier und spater gebotenen Informationen in ein geschlos- senes System der Bergschadenkunde einzuordnen, und er nicht den Fa- den verliert . Dazu dienen atich die zahlreichen, Uberwiegend neuen Zeichnungen und Lehrstofftafeln. 1m Vergleich zur alten Bergschadenkunde von Niemczyk ist das Wis- sensgebiet unter Fortlassung der meBtechnischen und gebirgsmechani- schen Kapitel neu gegliedert worden, und zwar beginnend beim Abbau - der Ursache - und endend bei den beschadigten Bauwerken Uber Tage - den Folgen. Bei den Formeln wurden die zukUnftigen internationalen Einheiten S1 und die D1N-Empfehlungen 21 900, Bl. 100, berUcksich- tigt; die GegenUberstellung der alten und neuen Zeichen in der Ta- fel 9 und in der FuBnote auf Seite 10 soll den Ubergang erleichtern.