Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die KUrze und LUckenhaftigkeit, mit welcher ieh in meinem Kurzen Abriss del’ Gesehiehte der elektrisehen Telegraphie (Ber- lin 1874) die automatisehen Telegraphen, trotz deren hoher Be- deutung fUr den Telegraphenbetrieb, zu behandeln genothigt war, liess mil’ eine ausfUhrliehel'e Sehilderung dieses Gebietes del’ Ge- sehiehte del’ elektrisehen ‘l'elegl'aphie als nieht unzweekmassig el'seheinen. Naehdem diese Sehilderung in den ersten diesjahri- gen Nummern del’ Deutschen Allgemeinen Polyteehnisehen Zeitung abgedruekt worden ist, habe ich dieselbe noehmals Ubel'31'beitet und empfehle ihl'en an vielen Stelle el'ganzten und wesentlieh erweiterten Wiederabdruek einer wohlwollenden Aufnahme. Chemnitz, Ende Miirz 1875. E. Z. 1* Bei del’ automatischen Telegraphie werden die zum Telegraphi- ren. erforderlichen elektrischen Strome durch besondere Apparate del’ Telegraphenleitung automatisch zugefithrt. Durch eine solche automa- ti8che Stromsendung abel’ Iasst sieh neben grosserer Riehtigkeit und Regelmassigkeit del’ telegraphischen Zeichen zugleich eine moglichst vollstandige Ansnutzung del’ vorhandenen Telegraphenleitungen er- reiehen, urn so mehr, je grosser die Anzahl von Telegrammen ist, welche diesel ben zwei Stationen auszutauschen haben.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die KUrze und LUckenhaftigkeit, mit welcher ieh in meinem Kurzen Abriss del’ Gesehiehte der elektrisehen Telegraphie (Ber- lin 1874) die automatisehen Telegraphen, trotz deren hoher Be- deutung fUr den Telegraphenbetrieb, zu behandeln genothigt war, liess mil’ eine ausfUhrliehel'e Sehilderung dieses Gebietes del’ Ge- sehiehte del’ elektrisehen ‘l'elegl'aphie als nieht unzweekmassig el'seheinen. Naehdem diese Sehilderung in den ersten diesjahri- gen Nummern del’ Deutschen Allgemeinen Polyteehnisehen Zeitung abgedruekt worden ist, habe ich dieselbe noehmals Ubel'31'beitet und empfehle ihl'en an vielen Stelle el'ganzten und wesentlieh erweiterten Wiederabdruek einer wohlwollenden Aufnahme. Chemnitz, Ende Miirz 1875. E. Z. 1* Bei del’ automatischen Telegraphie werden die zum Telegraphi- ren. erforderlichen elektrischen Strome durch besondere Apparate del’ Telegraphenleitung automatisch zugefithrt. Durch eine solche automa- ti8che Stromsendung abel’ Iasst sieh neben grosserer Riehtigkeit und Regelmassigkeit del’ telegraphischen Zeichen zugleich eine moglichst vollstandige Ansnutzung del’ vorhandenen Telegraphenleitungen er- reiehen, urn so mehr, je grosser die Anzahl von Telegrammen ist, welche diesel ben zwei Stationen auszutauschen haben.