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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: …auch Kontrolluntersuchungen (von Simmonds allein 26) gemacht worden sind, und dass bei nicht syphilitischen Foten, Neugeborenen oder Kindern die Spirochaeta pallida nie gefunden worden ist. 3. Experimentelle Syphilis. Auch in den Primaraffekten der Affen sind die Spirochaten von Levaditi und Manouelian fast konstant nachgewiesen worden; sie liegen hier ahnlich wie im menschlichen Primaraffekt, nur sind sie bei niederen Affen–auch nach meiner Erfahrung–sparlicher. Zahlreicher scheinen sie beim Schimpansen zu sein, wo sie nach Levaditi auch in den regionaren Lymphdrusen vorkommen; in inneren Organen von anthropomorphen und niederen Affen ist ihr Nachweis Levaditi nicht gegluckt1). Schliesslich ist es Bertarelli gelungen, die Spirochaeta pallida nach Einbringung syphilitischen Materials in die vordereAugenkammer des Kaninchens in der erst nach mehrwochiger Inkubationszeit erkrankten Cornea darzustellen. Typisch ge gallinarum hat Levaditi den Nachweis erbracht, dass sie bei auf der Hohe der (akuten) Krankheit getoteten Hennen auch im Innern der Ovula, die dann neben den Parasiten in der Randzone eingewanderte Leukocyten enthalten, gelegen sein kann. Ob solche Eier noch befruchtungsfahig sind, muss aber wohl bezweifelt werden. (Annales de l'Institut Pasteur, Bd. XX, Juli 1906, S. 593.) 1) Wohl aber hat Zabolotny sie in innern Organen (Milz) von niedern Affen (Cynocephalus babuin) nachweisen konnen; er hat seine Praparate auf dem Berner Kongress demonstriert. wundene Exemplare liegen hier ausserordentlich scharf erkennbar und oft in verbluffend grosser Menge zwischen den Corneallamel
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: …auch Kontrolluntersuchungen (von Simmonds allein 26) gemacht worden sind, und dass bei nicht syphilitischen Foten, Neugeborenen oder Kindern die Spirochaeta pallida nie gefunden worden ist. 3. Experimentelle Syphilis. Auch in den Primaraffekten der Affen sind die Spirochaten von Levaditi und Manouelian fast konstant nachgewiesen worden; sie liegen hier ahnlich wie im menschlichen Primaraffekt, nur sind sie bei niederen Affen–auch nach meiner Erfahrung–sparlicher. Zahlreicher scheinen sie beim Schimpansen zu sein, wo sie nach Levaditi auch in den regionaren Lymphdrusen vorkommen; in inneren Organen von anthropomorphen und niederen Affen ist ihr Nachweis Levaditi nicht gegluckt1). Schliesslich ist es Bertarelli gelungen, die Spirochaeta pallida nach Einbringung syphilitischen Materials in die vordereAugenkammer des Kaninchens in der erst nach mehrwochiger Inkubationszeit erkrankten Cornea darzustellen. Typisch ge gallinarum hat Levaditi den Nachweis erbracht, dass sie bei auf der Hohe der (akuten) Krankheit getoteten Hennen auch im Innern der Ovula, die dann neben den Parasiten in der Randzone eingewanderte Leukocyten enthalten, gelegen sein kann. Ob solche Eier noch befruchtungsfahig sind, muss aber wohl bezweifelt werden. (Annales de l'Institut Pasteur, Bd. XX, Juli 1906, S. 593.) 1) Wohl aber hat Zabolotny sie in innern Organen (Milz) von niedern Affen (Cynocephalus babuin) nachweisen konnen; er hat seine Praparate auf dem Berner Kongress demonstriert. wundene Exemplare liegen hier ausserordentlich scharf erkennbar und oft in verbluffend grosser Menge zwischen den Corneallamel