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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Von der stiirmischen Entwicklung des Verkehrs sind besonders in den letzten drei Jahrzehnten aIle Bevolkerungsschichten und die meisten Wirtschaftszweige mit erfaBt worden. Allein in der Bundesrepublik Deutschland besitzt heute bereits jeder dritte Burger uber 15 Jahre einen Fuhrerschein, und gegenwartig nehmen uber 10 Millionen Einwohner der Bundesrepublik regelmaBig an mehr als drei Tagen in der Woche am Steuer eines Kraftfahrzeuges am motorisierten StraBenverkehr tell. Die sich von Jahr zu Jahr vergroBernde Zahl von Unfallen und die seit langem als untragbar empfundenen Verluste an Menschenleben sowie die mit allen Unfallfolgen verbundene enorme Belastung der Volkswirtschaft haben zu einer Aktivierung von Forschungsarbeiten auf allen Wissenschafts- gebieten gefuhrt, in der Hoffnung, daB mit den dabei gewonnenen Ergebnissen und ihrer Nutzanwendung in der Praxis eine Hebung der Verkehrssicherheit und damit auch eine Reduzierung der Verkehrsopfer und der Verkehrsschaden mog- lich sein wird. 1m Mittelpunkt aller Bemuhungen um Sicherheit im Verkehr steM der Mensch als Verkehrsteilnehmer. Neben Arzten aller Fachrichtungen, Psychologen, Piid- agogen, Soziologen, Wissenschaftlern der technischen Disziplinen, Juristen und Polizeibeamten sind die mit Verkehrsfragen befaBten M itarbeiter von M inisterien, BehOrden und 1nstitutionen an diesen Aufgaben genauso beteiligt bzw. interessiert. Die aus diesen Bemuhungen inzwischen resultierende Zahl von Veroffent- lichungen ist selbst fiir den Sachkenner von verkehrswissenschaftlichen Fragen nur noch schwer ubersehbar und zu erfassen, well diese Arbeiten in den Fach- zeitschriften aller Wissenschaftsgebiete in vielen Landern weit verstreut sind.
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Von der stiirmischen Entwicklung des Verkehrs sind besonders in den letzten drei Jahrzehnten aIle Bevolkerungsschichten und die meisten Wirtschaftszweige mit erfaBt worden. Allein in der Bundesrepublik Deutschland besitzt heute bereits jeder dritte Burger uber 15 Jahre einen Fuhrerschein, und gegenwartig nehmen uber 10 Millionen Einwohner der Bundesrepublik regelmaBig an mehr als drei Tagen in der Woche am Steuer eines Kraftfahrzeuges am motorisierten StraBenverkehr tell. Die sich von Jahr zu Jahr vergroBernde Zahl von Unfallen und die seit langem als untragbar empfundenen Verluste an Menschenleben sowie die mit allen Unfallfolgen verbundene enorme Belastung der Volkswirtschaft haben zu einer Aktivierung von Forschungsarbeiten auf allen Wissenschafts- gebieten gefuhrt, in der Hoffnung, daB mit den dabei gewonnenen Ergebnissen und ihrer Nutzanwendung in der Praxis eine Hebung der Verkehrssicherheit und damit auch eine Reduzierung der Verkehrsopfer und der Verkehrsschaden mog- lich sein wird. 1m Mittelpunkt aller Bemuhungen um Sicherheit im Verkehr steM der Mensch als Verkehrsteilnehmer. Neben Arzten aller Fachrichtungen, Psychologen, Piid- agogen, Soziologen, Wissenschaftlern der technischen Disziplinen, Juristen und Polizeibeamten sind die mit Verkehrsfragen befaBten M itarbeiter von M inisterien, BehOrden und 1nstitutionen an diesen Aufgaben genauso beteiligt bzw. interessiert. Die aus diesen Bemuhungen inzwischen resultierende Zahl von Veroffent- lichungen ist selbst fiir den Sachkenner von verkehrswissenschaftlichen Fragen nur noch schwer ubersehbar und zu erfassen, well diese Arbeiten in den Fach- zeitschriften aller Wissenschaftsgebiete in vielen Landern weit verstreut sind.