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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahrzehnten ist das gesamte Gebiet der Tuberkulose durch eine Hille von wissenschaftlichen Erkenntnissen: und technischen Fortschritten vertieft und erweitert. Wenn es uns vorerst auch versagt blieb, das Heilmittel flir die Tuberkulose zu finden, so ist die Entwicklung ihrer Diagnostik und Therapie doch wesentlich vorangekommen. Dieses Wissen ist aber noch Hingst nicht Aligemeingut alIer Arzte geworden, die sich mit der Tuberkulose auseinandersetzen mussen. Immer noch werden alIzu viele Kranke nicht rechtzeitig erkannt und erfaBt, so daB sie zu spat zur Behandlung kommen und die schicksaltragenden Keime schon weitergegeben haben. Die praktisch wichtigen Ergebnisse der Tuberkuloseforschung, an der deutsche Arzte entscheidenden Anteil hatten, sind hier aus zwanzig- jahriger Erfahrung heraus in groBen Zugen dargestellt. Dberholte An- schauungen, die immer noch fortwirken und das Bild der Tuber- kiIlose verwirren, sind beiseite gelassen. Bei dem Ansteigen der Tuber- kulose, dey Nachkriegskrankheit, und bei dem Mangel an Lehrbuchern moge diese kurze Einflihrung, die aus einigen Aufsatzen in der Arzt- lichen Wochenschrift entstanden ist, recht viele Kollegen in der Praxis anregen, sich eingehender mit den Problemen der Tuberkulose zu be- schaftigen und entschlossen an der groBen Aufgabe ihrer Bekampfung mitzuarbeiten. Donaustauf, im August 1948. W. ROLOFF. Inhalt. Seite Vorwort ……. . III A. Die Tub e r k los u e I. Der Tuberkelbacillus 2 II. Der Organismus, Anfiilligkeit undAbwehr 9 a) Erbanlage… … . 10 b) Umwelt ……. . 15 c) .Besondere Dispositionen 19 1. Lebensalter … 19 2. Geschlecht … . . 21 3. Organdisposition… 24 III. Beginn und Entwicklung der Tuberkulose 26 B. Die Lungentuberkulose 35 I. Grundformen… . .
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In den letzten Jahrzehnten ist das gesamte Gebiet der Tuberkulose durch eine Hille von wissenschaftlichen Erkenntnissen: und technischen Fortschritten vertieft und erweitert. Wenn es uns vorerst auch versagt blieb, das Heilmittel flir die Tuberkulose zu finden, so ist die Entwicklung ihrer Diagnostik und Therapie doch wesentlich vorangekommen. Dieses Wissen ist aber noch Hingst nicht Aligemeingut alIer Arzte geworden, die sich mit der Tuberkulose auseinandersetzen mussen. Immer noch werden alIzu viele Kranke nicht rechtzeitig erkannt und erfaBt, so daB sie zu spat zur Behandlung kommen und die schicksaltragenden Keime schon weitergegeben haben. Die praktisch wichtigen Ergebnisse der Tuberkuloseforschung, an der deutsche Arzte entscheidenden Anteil hatten, sind hier aus zwanzig- jahriger Erfahrung heraus in groBen Zugen dargestellt. Dberholte An- schauungen, die immer noch fortwirken und das Bild der Tuber- kiIlose verwirren, sind beiseite gelassen. Bei dem Ansteigen der Tuber- kulose, dey Nachkriegskrankheit, und bei dem Mangel an Lehrbuchern moge diese kurze Einflihrung, die aus einigen Aufsatzen in der Arzt- lichen Wochenschrift entstanden ist, recht viele Kollegen in der Praxis anregen, sich eingehender mit den Problemen der Tuberkulose zu be- schaftigen und entschlossen an der groBen Aufgabe ihrer Bekampfung mitzuarbeiten. Donaustauf, im August 1948. W. ROLOFF. Inhalt. Seite Vorwort ……. . III A. Die Tub e r k los u e I. Der Tuberkelbacillus 2 II. Der Organismus, Anfiilligkeit undAbwehr 9 a) Erbanlage… … . 10 b) Umwelt ……. . 15 c) .Besondere Dispositionen 19 1. Lebensalter … 19 2. Geschlecht … . . 21 3. Organdisposition… 24 III. Beginn und Entwicklung der Tuberkulose 26 B. Die Lungentuberkulose 35 I. Grundformen… . .