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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
oawv ffcpte; dy.o ftd{}r] ate;, raiha eyw 7Ce0Ttpew. Dem, was ich geschaut, geh6rt, gelernt habe, gebe ich Vorrang. HERAKLIT* Das Buch, lange Jahre vergriffen, will in seiner voIligen Neubearbeitung noch mehr als in der Erstfassung den Versuch unternehmen, all die vielen, schier un- ubersehbaren Einzelheiten der statistischen, klinisch-pathologischen und experi- mentellen Krebsforschung, zusammen mit den Ergebnissen der Krebsdiagnostik, Krebsbehandlung und Krebsverhiitung, dem heutigen Stand unseres Wissens ent- sprechend - zu einem geschlossenen Gesamtbild des Krebsgeschehens zu vereinigen. Es gilt eben auch flir den Krebs der Satz: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Niemandem drangt sich die Gesamtheit der Krebsfragen mehr auf als wie dem Krebskliniker. Fiir ihn ist alle Grundlagenforschung Voraussetzung seines arztlichen Denkens und Handelns, zugleich wird er in seiner taglichen Arbeit aber auch kon- frontiert mit der Krebskrankheit in ihren hunderterlei Gestalten, und dies nicht nur in ihren Anfangen, den verschiedenen Stadien und ihren Symptomen, sondern auch in ihren individuellen Ablaufen und Rtickwirkungen auf den Menschen. Ferner ob- liegt dem Kliniker alle Krebsdiagnostik und Krebstherapie, aber auch sozial und menschlich wird er flir die Krebskranken ein Teil ihres Schicksals. Ubersehen wir schlieBlich nicht: Er ist durch die Beseitigung von Vorkrebskrankheiten usw. auch in die Krebsverhiitung aktiv eingeschaltet.
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oawv ffcpte; dy.o ftd{}r] ate;, raiha eyw 7Ce0Ttpew. Dem, was ich geschaut, geh6rt, gelernt habe, gebe ich Vorrang. HERAKLIT* Das Buch, lange Jahre vergriffen, will in seiner voIligen Neubearbeitung noch mehr als in der Erstfassung den Versuch unternehmen, all die vielen, schier un- ubersehbaren Einzelheiten der statistischen, klinisch-pathologischen und experi- mentellen Krebsforschung, zusammen mit den Ergebnissen der Krebsdiagnostik, Krebsbehandlung und Krebsverhiitung, dem heutigen Stand unseres Wissens ent- sprechend - zu einem geschlossenen Gesamtbild des Krebsgeschehens zu vereinigen. Es gilt eben auch flir den Krebs der Satz: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Niemandem drangt sich die Gesamtheit der Krebsfragen mehr auf als wie dem Krebskliniker. Fiir ihn ist alle Grundlagenforschung Voraussetzung seines arztlichen Denkens und Handelns, zugleich wird er in seiner taglichen Arbeit aber auch kon- frontiert mit der Krebskrankheit in ihren hunderterlei Gestalten, und dies nicht nur in ihren Anfangen, den verschiedenen Stadien und ihren Symptomen, sondern auch in ihren individuellen Ablaufen und Rtickwirkungen auf den Menschen. Ferner ob- liegt dem Kliniker alle Krebsdiagnostik und Krebstherapie, aber auch sozial und menschlich wird er flir die Krebskranken ein Teil ihres Schicksals. Ubersehen wir schlieBlich nicht: Er ist durch die Beseitigung von Vorkrebskrankheiten usw. auch in die Krebsverhiitung aktiv eingeschaltet.