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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
27,16 m; installierte Leistung 2050 MW, Jahresproduktion Im Regeljahr 10,5 Milliarden kWh. Vollkommen symmetrische Anordnung: mittige Wehranlagen mit insgesamt 14 Wehrfeldern je 25m Breite. Daran beidseitig anschliessend je ein Krafthaus mit 6 Maschinensatzen a 171MW und je Ufer eine zweistufige Kammerschleuse mit Kammergrossen von je 34 X 310m. Gesamtkosten ca. 450 Mio US-$ (Abb. 6). Abb. 6. Das fertiggestellte Kraftwerk am Eisernen Tor (rumanische Seite) Die untere Donau Die Sicherung des Unterwassers des Eisernen Tores machte es notwendig, ein entsprechend grosses Unterliegerwerk anzuordnen. Erst durch dieses ist es moglich, einerseits der naturlichen Eintiefung zu begegnen und andererseits einen allfalligen Schwellbetrieb ohne Storung der Schiff fahrt im Unterwasserbereich zu ermoglichen. Es wurde daher ein weiteres rumanisch-jugoslawisches Gemeinschaftswerk Derdap II bzw. Portile de Fier II geplant, wobei eine naturliche Insel im Strom in der Nahe des Grenzflusses Timok bei Strom-km 855 ausgenutzt wird. Mit einer instal lierten Leistung von 400 MW soll eine Jahresarbeit von 2400 GWh erzielt werden. Ursprunglich war ein grosseres Werk unter Einbeziehung von Bulgarien bei Vidin-Calafat geplant. Dies wurde jedoch zugunsten eines grosseren Gemeinschaftswerkes zwischen Rumanien und Bulgarien fallen gelassen. Diese Staustufe in der Nahe des bulgarischen Ortes Nikopolliegt bei Strom-km 597 und erhalt bei einer Nettofallhohe von ca. 9 m eine installierte Leistung von ca. 7 50 MW. Erwartete Jahresarbeit 3800 GWh. Ebenfalls als bulgarisch-rumanisches Gemeinschaftswerk soll eine Anlage bei Cernavoda errichtet werden. Fallhohe ca. 5 m, installierte Leistung 400 MW, Jahresarbeit 3000 GWh.
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27,16 m; installierte Leistung 2050 MW, Jahresproduktion Im Regeljahr 10,5 Milliarden kWh. Vollkommen symmetrische Anordnung: mittige Wehranlagen mit insgesamt 14 Wehrfeldern je 25m Breite. Daran beidseitig anschliessend je ein Krafthaus mit 6 Maschinensatzen a 171MW und je Ufer eine zweistufige Kammerschleuse mit Kammergrossen von je 34 X 310m. Gesamtkosten ca. 450 Mio US-$ (Abb. 6). Abb. 6. Das fertiggestellte Kraftwerk am Eisernen Tor (rumanische Seite) Die untere Donau Die Sicherung des Unterwassers des Eisernen Tores machte es notwendig, ein entsprechend grosses Unterliegerwerk anzuordnen. Erst durch dieses ist es moglich, einerseits der naturlichen Eintiefung zu begegnen und andererseits einen allfalligen Schwellbetrieb ohne Storung der Schiff fahrt im Unterwasserbereich zu ermoglichen. Es wurde daher ein weiteres rumanisch-jugoslawisches Gemeinschaftswerk Derdap II bzw. Portile de Fier II geplant, wobei eine naturliche Insel im Strom in der Nahe des Grenzflusses Timok bei Strom-km 855 ausgenutzt wird. Mit einer instal lierten Leistung von 400 MW soll eine Jahresarbeit von 2400 GWh erzielt werden. Ursprunglich war ein grosseres Werk unter Einbeziehung von Bulgarien bei Vidin-Calafat geplant. Dies wurde jedoch zugunsten eines grosseren Gemeinschaftswerkes zwischen Rumanien und Bulgarien fallen gelassen. Diese Staustufe in der Nahe des bulgarischen Ortes Nikopolliegt bei Strom-km 597 und erhalt bei einer Nettofallhohe von ca. 9 m eine installierte Leistung von ca. 7 50 MW. Erwartete Jahresarbeit 3800 GWh. Ebenfalls als bulgarisch-rumanisches Gemeinschaftswerk soll eine Anlage bei Cernavoda errichtet werden. Fallhohe ca. 5 m, installierte Leistung 400 MW, Jahresarbeit 3000 GWh.