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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Psychopharmaka sind umstritten. Arzte wissen, dass mit Psychopharmaka Medikamente zur Verfugung stehen, mit denen psychische Erkrankungen wirksam behandelt werden konnen. Zahlreiche Patienten, vor allem aber weite Kreise der Bevolkerung ohne eigene Erfahrungen mit Psychopharmaka, lehnen dagegen ihre Anwendung mit Nachdruck ab. Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka - vor allem bei jenen, die sie nicht benotigen, mit ihrer ablehnenden Haltung aber die Compliance der Patienten gefahrden? Was unterscheidet die Haltungen gegenuber Psychopharmaka von den Ansichten gegenuber anderen Medikamenten, z.B. Herz-Kreislauf-Mitteln? Wie kann man den Vorbehalten gegen Psychopharmaka begegnen? Die vorliegende Untersuchung gibt auf der Grundlage umfangreicher empirischer Analysen Antwort auf diese Fragen.
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