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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch entstand aus Vorlesungen an den Universitaten Berlin, Greifswald und Hamburg. Es wurde auf Drangen aus Freundeskreis verfa1\t und solI neben Studenten besonders Arzte, Biologen, Architekten und Agrarwissenschaftler ansprechen. Aus die- sem Grunde benutzt es als Energiema1\ neben der international empfohlenen Kilowatt- stunde auch die Kilokalorie. als Llingen-und Flachenma1\ das Meter und Quadratmeter. An das Vorwissen des Lesers stellt das Buch geringe Forderungen, etwa so viel wie an Studenten der ersten Semester. Es wahlt aus der Hille der natiirlichen Strahlungen die- jenigen aus, die in der Biosphlire biologisch wirksam werden, und behandelt ihre Men- gen und spektralen Verteilungen. Sie werden vom Observatorium des Verfassers laufend registriert. Hierzu sei ein kurzer Riickblick erlaubt. 1m Jahre 1868, also vor rund 100 Jahren, nahm die Seewarte in Hamburg ihre Arbeit auf. K6PPEN begann auf dem Gelande des jetzigen Meteorologischen Observatoriums Hamburg des Deutschen Wetterdienstes Untersuchun- gen des Aerosols der Luft. Seine Nachfolger waren KURT WEGENER, WIEGAND und RAETH. lEN. Der Verfasser schlief!Jlich stellte dem Observatorium die Aufgabe, samtliche den Ener- giehaushalt der Erdoberflache beeinflussenden Strahlungsstrome der Natur laufend zu registrieren. Die Prasidenten des Deutschen Wetterdienstes BENKENDORFF, BELL und SUs. SEN BERGER fOrderten dieses Vorhaben durch Anerkennung freier Forschung und durch Fernhalten storender Routinearbeit.
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Dieses Buch entstand aus Vorlesungen an den Universitaten Berlin, Greifswald und Hamburg. Es wurde auf Drangen aus Freundeskreis verfa1\t und solI neben Studenten besonders Arzte, Biologen, Architekten und Agrarwissenschaftler ansprechen. Aus die- sem Grunde benutzt es als Energiema1\ neben der international empfohlenen Kilowatt- stunde auch die Kilokalorie. als Llingen-und Flachenma1\ das Meter und Quadratmeter. An das Vorwissen des Lesers stellt das Buch geringe Forderungen, etwa so viel wie an Studenten der ersten Semester. Es wahlt aus der Hille der natiirlichen Strahlungen die- jenigen aus, die in der Biosphlire biologisch wirksam werden, und behandelt ihre Men- gen und spektralen Verteilungen. Sie werden vom Observatorium des Verfassers laufend registriert. Hierzu sei ein kurzer Riickblick erlaubt. 1m Jahre 1868, also vor rund 100 Jahren, nahm die Seewarte in Hamburg ihre Arbeit auf. K6PPEN begann auf dem Gelande des jetzigen Meteorologischen Observatoriums Hamburg des Deutschen Wetterdienstes Untersuchun- gen des Aerosols der Luft. Seine Nachfolger waren KURT WEGENER, WIEGAND und RAETH. lEN. Der Verfasser schlief!Jlich stellte dem Observatorium die Aufgabe, samtliche den Ener- giehaushalt der Erdoberflache beeinflussenden Strahlungsstrome der Natur laufend zu registrieren. Die Prasidenten des Deutschen Wetterdienstes BENKENDORFF, BELL und SUs. SEN BERGER fOrderten dieses Vorhaben durch Anerkennung freier Forschung und durch Fernhalten storender Routinearbeit.