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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Heinz Meilicke vollendet am 25. Dezember 1984 sein 80. Lebensjahr. Geboren in Berlin-Mitte haben sich in seiner Personlichkeit weltoffenes Spektrum der Hauptstadt Berlin, aber auch Drangen und Durchsetzungsvermogen, entstam- mend einer zwei Generationen vor ihm von der N eumark nach Berlin zugewan- derten Handwerksmeisterfamilie, ausgepragt. Sein Berufsziel, Anwalt zu wer- den, stand von Anfang an fest und wurde durch Studium und Referendariat in Berlin zielstrebig angegangen. Spezielle AnstoBe gaben das Miterleben der Inflation wahrend des Studiums, ein Volontariat als Exportkaufmann sowie anderthalbj iihrige berufliche Ta tigkei t in England. N ach Mi tarbei t in der bekann- ten Praxis Kempner/Pinner, dann in langjahriger Sozietat mit Dr. Conrad Bottcher tatig, fiihrte sein konsequentes Eintreten fiir die Rechte seiner Mandan- ten, darunter auch zahlreicher jiidischer Mitbiirger, zu Konflikten mit den nationalsozialistischen Rechtswahrem, die in einem Ehrengerichtsverfahren gipfelten und nur durch Meldung zum Wehrdienst in der Schwebe gehalten werden konnten. Nach dem Zusammenbruch deshalb ziigige Entnazifizierung und Wiederzulassung als Anwalt in Berlin, Lehrauftrage der Humboldt-Universi- tat, mit der Spaltung Berlins Wechsel zur Freien Universitat Berlin, Verlegung der Anwaltspraxis nach Bonn, Aufnahme als Mitglied in das Fachinstitut der Steuerberater, Sozietat mit Dr. Hohlfeld und seinem Sohn sind weitere Stationen seines Lebensweges.
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Heinz Meilicke vollendet am 25. Dezember 1984 sein 80. Lebensjahr. Geboren in Berlin-Mitte haben sich in seiner Personlichkeit weltoffenes Spektrum der Hauptstadt Berlin, aber auch Drangen und Durchsetzungsvermogen, entstam- mend einer zwei Generationen vor ihm von der N eumark nach Berlin zugewan- derten Handwerksmeisterfamilie, ausgepragt. Sein Berufsziel, Anwalt zu wer- den, stand von Anfang an fest und wurde durch Studium und Referendariat in Berlin zielstrebig angegangen. Spezielle AnstoBe gaben das Miterleben der Inflation wahrend des Studiums, ein Volontariat als Exportkaufmann sowie anderthalbj iihrige berufliche Ta tigkei t in England. N ach Mi tarbei t in der bekann- ten Praxis Kempner/Pinner, dann in langjahriger Sozietat mit Dr. Conrad Bottcher tatig, fiihrte sein konsequentes Eintreten fiir die Rechte seiner Mandan- ten, darunter auch zahlreicher jiidischer Mitbiirger, zu Konflikten mit den nationalsozialistischen Rechtswahrem, die in einem Ehrengerichtsverfahren gipfelten und nur durch Meldung zum Wehrdienst in der Schwebe gehalten werden konnten. Nach dem Zusammenbruch deshalb ziigige Entnazifizierung und Wiederzulassung als Anwalt in Berlin, Lehrauftrage der Humboldt-Universi- tat, mit der Spaltung Berlins Wechsel zur Freien Universitat Berlin, Verlegung der Anwaltspraxis nach Bonn, Aufnahme als Mitglied in das Fachinstitut der Steuerberater, Sozietat mit Dr. Hohlfeld und seinem Sohn sind weitere Stationen seines Lebensweges.