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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
F.P. GALL, P. HERMANEK und J. TONAK Die chirurgischen und konservativen Behand- Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war eine er- lungsverfahren haben sich immer mehr differen- folgreiche Behandlung der Geschwiilste aus- ziert, und kombinierte Behandlungskonzepte ha- schlieI31ich durch chirurgische Eingriffe moglich. ben bei manchen Organtumoren entscheidende Die Chirurgen sind deshalb zusammen mit den Pa- thologen die Begriinder der Onkologie. Mit Ein- Fortschritte gebracht. Wir nahern uns dem Zie1 fUhrung der Radiotherapie und spater der Hor- einer histologie- und stadiengerechten Behand- mon- und Chemo-(Zytostatika-)Therapie wurden lung des Krebses (HERMANEK u. GALL 1979). die Moglichkeiten der Therapie der Geschwiilste Krebsbehandlung schlieBt heute selbstverstand- wesentlich bereichert. Mit dem Ausbau nichtchir- lich dauernde Nachsorge nach der Primarbehand- urgischer Behandlungsverfahren ist in den letzten lung mit ein. Die neuen Therapiekonzepte verlan- Jahrzehnten die Bezeichnung Onkologie entstan- gen eine sorgfaltige Dokumentation aller kli- den. Man will damit die Lehre von den Geschwiil- nischen und pathologischen Befunde bei der Dia- gnose, der Erstbehandlung und dem weiteren Ver- sten, speziell den malignen Geschwiilsten, zusam- lauf. Dies ist nur durch die mod erne Datenerfas- menfassend, in ihren fachiibergreifenden Aspekten sung in groBem Rahmen moglich geworden und besonders hervorheben. Entsprechend den Diszi- plinen, die sich vornehmlich mit Geschwiilsten be- erlaubt heute die regelmaBige Uberpriifung der Be- schaftigen, wird zwischen chirurgischer, radiolo- handlungsergebnisse.
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F.P. GALL, P. HERMANEK und J. TONAK Die chirurgischen und konservativen Behand- Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war eine er- lungsverfahren haben sich immer mehr differen- folgreiche Behandlung der Geschwiilste aus- ziert, und kombinierte Behandlungskonzepte ha- schlieI31ich durch chirurgische Eingriffe moglich. ben bei manchen Organtumoren entscheidende Die Chirurgen sind deshalb zusammen mit den Pa- thologen die Begriinder der Onkologie. Mit Ein- Fortschritte gebracht. Wir nahern uns dem Zie1 fUhrung der Radiotherapie und spater der Hor- einer histologie- und stadiengerechten Behand- mon- und Chemo-(Zytostatika-)Therapie wurden lung des Krebses (HERMANEK u. GALL 1979). die Moglichkeiten der Therapie der Geschwiilste Krebsbehandlung schlieBt heute selbstverstand- wesentlich bereichert. Mit dem Ausbau nichtchir- lich dauernde Nachsorge nach der Primarbehand- urgischer Behandlungsverfahren ist in den letzten lung mit ein. Die neuen Therapiekonzepte verlan- Jahrzehnten die Bezeichnung Onkologie entstan- gen eine sorgfaltige Dokumentation aller kli- den. Man will damit die Lehre von den Geschwiil- nischen und pathologischen Befunde bei der Dia- gnose, der Erstbehandlung und dem weiteren Ver- sten, speziell den malignen Geschwiilsten, zusam- lauf. Dies ist nur durch die mod erne Datenerfas- menfassend, in ihren fachiibergreifenden Aspekten sung in groBem Rahmen moglich geworden und besonders hervorheben. Entsprechend den Diszi- plinen, die sich vornehmlich mit Geschwiilsten be- erlaubt heute die regelmaBige Uberpriifung der Be- schaftigen, wird zwischen chirurgischer, radiolo- handlungsergebnisse.