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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
DaB der Rektor der UniversiHit Heidelberg, Magnifizenz Prof. Dr. iuris Adolf LAUFS, ein Arztrechtler aus Neigung ist, weiB man im deutschen Sprachgebiet lange schon. DaB er und der Kreis der ihm nahestehenden Rechtsgelehrten geneigt sein kennten, mit uns Medizinern zusammenzuar- beiten, um ein Symposium von Rang zustande zu bringen, war allen, die es angehen konnte, freudige Genugtuung. Bei dieser Konstellation war es nicht schwer, den Pdisidenten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Herrn Prof. Dr. Dr. lng. E. h. Otto HAXEL, zu gewinnen, um in der Convergenz der Potentiale eine brauchbare Arbeit zustande zu bringen. Die Tagung fand vorwiegend in den Raumen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften statt, eine SchluBapotheose, im Kreise der arztlichen Offentlichkeit, durch den Prasidenten der Bundesarztekammer C. VILMAR freundlichst geleitet und gefOrdert, im Pathologischen lnsti- tut der Universitat Heidelberg. Vorliegendes Bandchen bringt die Texte der im Rahmen des Symposium gehaltenen Vortrage. Die redaktionelle Zu- richtung hat an der lndividualita. t der Darbietungen auch beziiglich etwaiger Literaturangaben nichts gea. ndert. Aber auf die Wiedergabe der Diskussionsbemerkungen wurde verzichtet. Diese waren auf Band aufgenommen und ha. t- ten natiirlich reproduziert werden kennen. Allein, diese durch oft liebenswiirdige Temperamente gesteuerten Einlas- sungen tragen betont subjektive Ziige, die es mir gera- ten erscheinen lieBen, nicht zu vieles zu bringen. Ahnlich war die Problemlagehinsichtlich unseres Rundtischgespra. - ches. Die generelle Gliederung des Symposium durch W olf- gang JACOB, in mehreren Sitzungen mit A. LAUFS und E. DEUTSCH erarbeitet, ist logisch und iiberzeugend.
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DaB der Rektor der UniversiHit Heidelberg, Magnifizenz Prof. Dr. iuris Adolf LAUFS, ein Arztrechtler aus Neigung ist, weiB man im deutschen Sprachgebiet lange schon. DaB er und der Kreis der ihm nahestehenden Rechtsgelehrten geneigt sein kennten, mit uns Medizinern zusammenzuar- beiten, um ein Symposium von Rang zustande zu bringen, war allen, die es angehen konnte, freudige Genugtuung. Bei dieser Konstellation war es nicht schwer, den Pdisidenten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Herrn Prof. Dr. Dr. lng. E. h. Otto HAXEL, zu gewinnen, um in der Convergenz der Potentiale eine brauchbare Arbeit zustande zu bringen. Die Tagung fand vorwiegend in den Raumen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften statt, eine SchluBapotheose, im Kreise der arztlichen Offentlichkeit, durch den Prasidenten der Bundesarztekammer C. VILMAR freundlichst geleitet und gefOrdert, im Pathologischen lnsti- tut der Universitat Heidelberg. Vorliegendes Bandchen bringt die Texte der im Rahmen des Symposium gehaltenen Vortrage. Die redaktionelle Zu- richtung hat an der lndividualita. t der Darbietungen auch beziiglich etwaiger Literaturangaben nichts gea. ndert. Aber auf die Wiedergabe der Diskussionsbemerkungen wurde verzichtet. Diese waren auf Band aufgenommen und ha. t- ten natiirlich reproduziert werden kennen. Allein, diese durch oft liebenswiirdige Temperamente gesteuerten Einlas- sungen tragen betont subjektive Ziige, die es mir gera- ten erscheinen lieBen, nicht zu vieles zu bringen. Ahnlich war die Problemlagehinsichtlich unseres Rundtischgespra. - ches. Die generelle Gliederung des Symposium durch W olf- gang JACOB, in mehreren Sitzungen mit A. LAUFS und E. DEUTSCH erarbeitet, ist logisch und iiberzeugend.