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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Risikofaktor arterielle Hypertonie stellt eine groBe Her- ausforderung an die praventive und kurative Medizin dar. So ist in Anbetracht der groBen Zahl von geschatzten 6,3 Millionen Hochdruckkranken in der Bundesrepublik Deutschland und un- ter Beriicksichtigung der Tatsache, daB von ihnen 40% unent- deckt und insgesamt nur 25% ausreichend behandelt sind, klar ersichtlich, wieweit wir davon entfemt sind, die Hochdruck- krankheit und somit die schwerwiegenden Folgeerkrankungen in den Griff zu bekommen. In zahlreichen epidemiologischen Stu- dien wurde der direkte Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und der Morbiditat und Mortalitat an Herz-Kreislauf-Erkran- kungen nachgewiesen. So starben in der Bundesrepublik Deutschland etwa 40% aller Personen unter 65 J ahren an den Folgen der Hypertonie. Sowohl aus praventivmedizinischer als auch aus sozialmedi- zinischer Sicht ist somit eine LOsung des Hypertonieproblems unerUiBlich. Dieses HiBt sich nur durch ein friihzeitiges Erfassen des erhohten Blutdrucks und vor allen Dingen ein richtiges Ein- schiitzen der ambulant gemessenen Blutdruckwerte erreichen.
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Der Risikofaktor arterielle Hypertonie stellt eine groBe Her- ausforderung an die praventive und kurative Medizin dar. So ist in Anbetracht der groBen Zahl von geschatzten 6,3 Millionen Hochdruckkranken in der Bundesrepublik Deutschland und un- ter Beriicksichtigung der Tatsache, daB von ihnen 40% unent- deckt und insgesamt nur 25% ausreichend behandelt sind, klar ersichtlich, wieweit wir davon entfemt sind, die Hochdruck- krankheit und somit die schwerwiegenden Folgeerkrankungen in den Griff zu bekommen. In zahlreichen epidemiologischen Stu- dien wurde der direkte Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und der Morbiditat und Mortalitat an Herz-Kreislauf-Erkran- kungen nachgewiesen. So starben in der Bundesrepublik Deutschland etwa 40% aller Personen unter 65 J ahren an den Folgen der Hypertonie. Sowohl aus praventivmedizinischer als auch aus sozialmedi- zinischer Sicht ist somit eine LOsung des Hypertonieproblems unerUiBlich. Dieses HiBt sich nur durch ein friihzeitiges Erfassen des erhohten Blutdrucks und vor allen Dingen ein richtiges Ein- schiitzen der ambulant gemessenen Blutdruckwerte erreichen.