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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Stoff dieses Lehrbuches beruht auf einer Vorlesung, die seit 1960 fur Studierende der Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften an der Universitat Karlsruhe gehalten wird. Aufgabe und Ziel dieser Vorlesung war und ist es, eine Einfuhrung und einen UEberblick uber Aufbau und Arbeitsweise von Datenverarbeitungssystemen im Verlauf von etwa 20 Vorlesungsstunden zu geben. Obwohl die Vorlesung im Rahmen einer Fakultat fur Elektrotechnik stattfindet, ist sie so angelegt, dass keine speziellen Kenntnisse in Schaltkreiselektronik bzw. Nachrichtentechnik erforder- lich sind, es werden lediglich elementare Kenntnisse uber binare Zahlen, digitale Technik und Programmierung vorausgesetzt. Alle Darstellungen uber Funktions- weisen gehen hinab bis zur Behandlung der binaren Signale 0 und 1, ohne dass dabei einschlagiges Wissen uber die technologische Realisierung vorhanden sein muss. Vielmehr ist es stets das Bestreben gewesen, Struktur und Arbeitsweise von Computern bzw. datenverarbeitenden Systemen unabhangig von technologischen Implementierungen als logische Prozesse zu behandeln. Das Hauptaugenmerk aller Bemuhungen, den mit der schnellen Entwicklung der Computertechnik rasch wachsenden Stoffumfang konzentriert und uberschaubar zu halten, lag stets darauf, einen invarianten Lehrstoff herauszukristallisieren. Unter diesem Aspekt invarianter Prinzipien wurde eine Reihe von Entwicklungsrichtungen analysiert und stofflich konzentriert und damit angestrebt, langzeitig gultiges Ingenieurwissen zu etablieren. In dem vorliegenden Buch werden diese Bestrebungen auch ausserlich durch didaktische Vorkehrungen in der Darstellung des Stoffes unterstutzt. Dazu werden z. B. alle erstmalig auftretenden wichtigen Fachbegriffe sichtbar herausgestellt und der gesamte Stoff in zwei Kategorien, namlich grundlegende und weiterfuhrende, klein gedruckte Aussagen untergliedert. Auch die Abbildungen sind so vereinfacht, dass sie wesentliche Sachverhalte schematisch darstellen und Allgemeingultigkeit anstreben.
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Der Stoff dieses Lehrbuches beruht auf einer Vorlesung, die seit 1960 fur Studierende der Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften an der Universitat Karlsruhe gehalten wird. Aufgabe und Ziel dieser Vorlesung war und ist es, eine Einfuhrung und einen UEberblick uber Aufbau und Arbeitsweise von Datenverarbeitungssystemen im Verlauf von etwa 20 Vorlesungsstunden zu geben. Obwohl die Vorlesung im Rahmen einer Fakultat fur Elektrotechnik stattfindet, ist sie so angelegt, dass keine speziellen Kenntnisse in Schaltkreiselektronik bzw. Nachrichtentechnik erforder- lich sind, es werden lediglich elementare Kenntnisse uber binare Zahlen, digitale Technik und Programmierung vorausgesetzt. Alle Darstellungen uber Funktions- weisen gehen hinab bis zur Behandlung der binaren Signale 0 und 1, ohne dass dabei einschlagiges Wissen uber die technologische Realisierung vorhanden sein muss. Vielmehr ist es stets das Bestreben gewesen, Struktur und Arbeitsweise von Computern bzw. datenverarbeitenden Systemen unabhangig von technologischen Implementierungen als logische Prozesse zu behandeln. Das Hauptaugenmerk aller Bemuhungen, den mit der schnellen Entwicklung der Computertechnik rasch wachsenden Stoffumfang konzentriert und uberschaubar zu halten, lag stets darauf, einen invarianten Lehrstoff herauszukristallisieren. Unter diesem Aspekt invarianter Prinzipien wurde eine Reihe von Entwicklungsrichtungen analysiert und stofflich konzentriert und damit angestrebt, langzeitig gultiges Ingenieurwissen zu etablieren. In dem vorliegenden Buch werden diese Bestrebungen auch ausserlich durch didaktische Vorkehrungen in der Darstellung des Stoffes unterstutzt. Dazu werden z. B. alle erstmalig auftretenden wichtigen Fachbegriffe sichtbar herausgestellt und der gesamte Stoff in zwei Kategorien, namlich grundlegende und weiterfuhrende, klein gedruckte Aussagen untergliedert. Auch die Abbildungen sind so vereinfacht, dass sie wesentliche Sachverhalte schematisch darstellen und Allgemeingultigkeit anstreben.