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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der letzte Satz des sechsten Abschnittes dieses Buches signalisiert, da.13 Helmut Kruger hier eine Untersuchung vorlegt, die der Psychiatrie an den Nerv geht. Die Differenz der Weite des dritten Ventrikels von Gesunden und sogenann- ten Schizophrenen, dies nun allmahlich abgekuhlte Eisen in der Debatte der Pneumencephalographen: Index einer sekundaren , einer als soziales Mangel- Produkt gesehenen Insuffizienz ventrikelnaher Zwischenhirnbereiche. Gewi.l3, der Autor wird sich mit dieser Hypothese keine Freunde unter denjenigen Fach- kollegen machen, welche den Nerv der Psychiatrie im Einheitstopf der Nerven- heilkunde (sprich: neurologische Psychiatrie ) verwassern. Er wird sich von ihnen sagen lassen mussen, da.13 ihn auch nicht einer seiner echoventrikulogra- phische Detailbefunde gezwungen hatte, eine solehe Hypothese zu riskieren. Denn die von ihm erstmals an einem reprasentativen psychiatrischen Material ermittelten Korrelationen zwischen Variablen der Ventrikelweite, untersehied- Hcher psychiatrischer Krankheitsbilder, des AIters usw. tragen ihren me.l3methodi- schen Wert in sich selbst und weisen das Echogramm am ein beachtliches, in manchen Hinsichten dem PEG uberlegenes psychiatrisches Diagnostikum aus.
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Der letzte Satz des sechsten Abschnittes dieses Buches signalisiert, da.13 Helmut Kruger hier eine Untersuchung vorlegt, die der Psychiatrie an den Nerv geht. Die Differenz der Weite des dritten Ventrikels von Gesunden und sogenann- ten Schizophrenen, dies nun allmahlich abgekuhlte Eisen in der Debatte der Pneumencephalographen: Index einer sekundaren , einer als soziales Mangel- Produkt gesehenen Insuffizienz ventrikelnaher Zwischenhirnbereiche. Gewi.l3, der Autor wird sich mit dieser Hypothese keine Freunde unter denjenigen Fach- kollegen machen, welche den Nerv der Psychiatrie im Einheitstopf der Nerven- heilkunde (sprich: neurologische Psychiatrie ) verwassern. Er wird sich von ihnen sagen lassen mussen, da.13 ihn auch nicht einer seiner echoventrikulogra- phische Detailbefunde gezwungen hatte, eine solehe Hypothese zu riskieren. Denn die von ihm erstmals an einem reprasentativen psychiatrischen Material ermittelten Korrelationen zwischen Variablen der Ventrikelweite, untersehied- Hcher psychiatrischer Krankheitsbilder, des AIters usw. tragen ihren me.l3methodi- schen Wert in sich selbst und weisen das Echogramm am ein beachtliches, in manchen Hinsichten dem PEG uberlegenes psychiatrisches Diagnostikum aus.