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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sieht man sich auf dem Buchmarkt urn, tiber welche Personen Biographien geschrieben wurden, so fmdet man an erster Stelle die Inhaber der politis chen Macht, seien es Monar- chen, Diktatoren oder demokratisch gewahlte Politiker, die das Schicksal der von ihnen regierten Hinder und der darin wohnenden BevOlkerung maBgeblich bestimm(t)en; ihnen folgen die Kiinsder im weitesten Sinne, also Maler, Dichter, Musiker, Schauspieler, Re- gisseure und andere Repriisentanten der Kultur, die teils kreativ, teils kritisch unser Le- ben begleiten, reflektieren und damit auch zur Auseinandersetzung mit uns selbst und unserer Gesellschaft aufrufen; erst in groBem Abstand folgen die Wissenschaftler, Tech- niker, Industrielle und Handelsleute, deren Entdeckungen und Erfmdungen zwar die matenellen Grundlagen unseres Lebens pdigen, dies aber in vielen Fallen nicht so un- mittel bar, daB der Zusammenhang mit dem Urheber des jeweiligen Fortschritts noch erkennbar ist. DaB ein Wissenschaftler schon zu Lebzeiten aufgrund seiner Leistungen popular war und auch damber hinaus bleibende Anerkennung genieBt, z. B. Albert Ein- stein, ist eher die Ausnahme. Riickblickend erkennen wir heute einige Personen als hochst bedeutsam, die zu Lebzeiten verkannt waren wie Ignaz Semmelweis oder deren Identitat erst nach Jahrhunderten einigermaBen gesichert werden konnte, wie im Fall des Johannes Gutenberg, des Erfmders des Buchdrucks mit beweglichen gegossenen Metall-Lettern. Bereits zu Lebzeiten international bekannt und auch in der Gegenwart nicht vergessen - so konnte man das Renommee des Chemikers Justus von Uebig einordnen, ja man darf sagen, daB er einer der bekanntesten Chemiker aller Zeiten ist.
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Sieht man sich auf dem Buchmarkt urn, tiber welche Personen Biographien geschrieben wurden, so fmdet man an erster Stelle die Inhaber der politis chen Macht, seien es Monar- chen, Diktatoren oder demokratisch gewahlte Politiker, die das Schicksal der von ihnen regierten Hinder und der darin wohnenden BevOlkerung maBgeblich bestimm(t)en; ihnen folgen die Kiinsder im weitesten Sinne, also Maler, Dichter, Musiker, Schauspieler, Re- gisseure und andere Repriisentanten der Kultur, die teils kreativ, teils kritisch unser Le- ben begleiten, reflektieren und damit auch zur Auseinandersetzung mit uns selbst und unserer Gesellschaft aufrufen; erst in groBem Abstand folgen die Wissenschaftler, Tech- niker, Industrielle und Handelsleute, deren Entdeckungen und Erfmdungen zwar die matenellen Grundlagen unseres Lebens pdigen, dies aber in vielen Fallen nicht so un- mittel bar, daB der Zusammenhang mit dem Urheber des jeweiligen Fortschritts noch erkennbar ist. DaB ein Wissenschaftler schon zu Lebzeiten aufgrund seiner Leistungen popular war und auch damber hinaus bleibende Anerkennung genieBt, z. B. Albert Ein- stein, ist eher die Ausnahme. Riickblickend erkennen wir heute einige Personen als hochst bedeutsam, die zu Lebzeiten verkannt waren wie Ignaz Semmelweis oder deren Identitat erst nach Jahrhunderten einigermaBen gesichert werden konnte, wie im Fall des Johannes Gutenberg, des Erfmders des Buchdrucks mit beweglichen gegossenen Metall-Lettern. Bereits zu Lebzeiten international bekannt und auch in der Gegenwart nicht vergessen - so konnte man das Renommee des Chemikers Justus von Uebig einordnen, ja man darf sagen, daB er einer der bekanntesten Chemiker aller Zeiten ist.