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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fast alle Energieszenarien stutzen sich auf Trends, die auf ein enormes Wachstum des Energiebedarfs in den nachsten Jahrzehnten hinauslaufen. Auf internationalen Konferenzen beschaftigt man sich indes mit dem Gegenteil: einer massiven Verringerung der Treibhausgasemissionen, vor allem der durch den Verbrauch von Energie verursachten CO2-Emissionen. Experten verweisen auch auf das politische Risiko der Abhangigkeit vom Erdoel und die Erschoepflichkeit von Ressourcen. Wie soll diese Kluft uberbruckt werden? Wie lasst sich das bestehende Energiesystem nachhaltiger gestalten? Die Hoffnungen richten sich vor allem auf den technischen Fortschritt und Innovationen. Bislang liegen jedoch keine konkreten Vorschlage vor, inwieweit Innovationen tatsachlich dazu beitragen koennen, einen standig wachsenden Energieverbrauch mit den Limitierungen im Hinblick auf die Ressourcenverfugbarkeit und die Umwelt sowie den strukturellen Anforderungen an ein Energiesystem in Einklang zu bringen. Die vorliegende Studie fuhrt wirtschaftswissenschaftliche, juristische, naturwissenschaftliche und philosophische Kompetenzen im Hinblick auf derartige Vorschlage zusammen. Aufbauend auf einer soliden Rekonstruktion der mitunter verwirrenden Vielfalt der Begriffe werden Beurteilungen des bestehenden Energiesystems vorgelegt und Nachhaltigkeitspotenziale aufgezeigt. Die strategisch gebundelten Handlungsempfehlungen berucksichtigen die vielfaltigen Zielkonflikte umwelt- und energiepolitischen Handelns und werden durch Implementierungsvorschlage erganzt.
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Fast alle Energieszenarien stutzen sich auf Trends, die auf ein enormes Wachstum des Energiebedarfs in den nachsten Jahrzehnten hinauslaufen. Auf internationalen Konferenzen beschaftigt man sich indes mit dem Gegenteil: einer massiven Verringerung der Treibhausgasemissionen, vor allem der durch den Verbrauch von Energie verursachten CO2-Emissionen. Experten verweisen auch auf das politische Risiko der Abhangigkeit vom Erdoel und die Erschoepflichkeit von Ressourcen. Wie soll diese Kluft uberbruckt werden? Wie lasst sich das bestehende Energiesystem nachhaltiger gestalten? Die Hoffnungen richten sich vor allem auf den technischen Fortschritt und Innovationen. Bislang liegen jedoch keine konkreten Vorschlage vor, inwieweit Innovationen tatsachlich dazu beitragen koennen, einen standig wachsenden Energieverbrauch mit den Limitierungen im Hinblick auf die Ressourcenverfugbarkeit und die Umwelt sowie den strukturellen Anforderungen an ein Energiesystem in Einklang zu bringen. Die vorliegende Studie fuhrt wirtschaftswissenschaftliche, juristische, naturwissenschaftliche und philosophische Kompetenzen im Hinblick auf derartige Vorschlage zusammen. Aufbauend auf einer soliden Rekonstruktion der mitunter verwirrenden Vielfalt der Begriffe werden Beurteilungen des bestehenden Energiesystems vorgelegt und Nachhaltigkeitspotenziale aufgezeigt. Die strategisch gebundelten Handlungsempfehlungen berucksichtigen die vielfaltigen Zielkonflikte umwelt- und energiepolitischen Handelns und werden durch Implementierungsvorschlage erganzt.