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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.
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Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.