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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die radiologische Handskeletdiagnostik ist seit etwa 60 Jahren ein Standardgebiet zum Studium von Entwicklungsstoerungen im weitesten Sinne; sie schloss sich an die anatomische Ara an, welche Varietaten der Handskeletentwicklung bis in subtile Einzel- heiten herausgearbeitet hatte, ohne die Norm exakt umreissen zu koennen. Die meisten der nachfolgend chronologisch aufgefuhrten anatomischen und radiologischen Abhandlungen beschranken sich auf die Erstellung von Normen und Variations breiten: GRUBER 1866; RnIB. \CD u. RDAuLT 1864; PFITZNER 1895; V. RANKE 1896, 1898; HEIMANN u. POTPESCHXlGcI907; ROTcH 1908; STETTNER 1921/22, 1931, 1935; HASSEL- WANDER 1921; GOETT 1924: C. \RTER 1926; MUNK 1927; BALDWIN 1928; HELLMANN 1928; SAWTELL 1929; CKITA u. HATAI 1929: RucKENSTEINER 1931; KAMERLING jr. 1932; PRYOR 1935; FLORY 1936; KORxFELn1936; SIEGERT 1937; TODD 1937; PYLE, DREIZEN U. MANN 1948; SCHMID, F. 1948; GI{El'L1CH-PYLE 1950. Nur wenige dieser Arbeiten greifen die klinische Bedeutung der Ossifikations studien oder klinische Teilfragen auf. In einer ersten Zusammenfassung (F. SCHMID: Die Hand- skeletossifikation als Indikator der Entwicklung, 1948) wurde versucht, die Handskelet- entwicklung systematisch auszuwerten. Dieser Darstellung lag ein Material von uber 1700 Fallen zugrunde. Der vorliegende Atlas kann nicht nur auf ein groesseres Material zuruckgreifen, sondern auch durch eine nunmehr 12jahrige Sammlung einen weiteren klinischen und entwicklungsbiologischen Rahmen umfassen. Die Studie gliedert sich in einen Atlasteil und einen klinisch-diagnostischen Teil. Der Atlasteil enthalt Angaben uber Xorm und Variation in bezug auf Alter, Geschlecht und Koerpergroesse. Entsprechende UEbersichtstabellen sind eingefugt.
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Die radiologische Handskeletdiagnostik ist seit etwa 60 Jahren ein Standardgebiet zum Studium von Entwicklungsstoerungen im weitesten Sinne; sie schloss sich an die anatomische Ara an, welche Varietaten der Handskeletentwicklung bis in subtile Einzel- heiten herausgearbeitet hatte, ohne die Norm exakt umreissen zu koennen. Die meisten der nachfolgend chronologisch aufgefuhrten anatomischen und radiologischen Abhandlungen beschranken sich auf die Erstellung von Normen und Variations breiten: GRUBER 1866; RnIB. \CD u. RDAuLT 1864; PFITZNER 1895; V. RANKE 1896, 1898; HEIMANN u. POTPESCHXlGcI907; ROTcH 1908; STETTNER 1921/22, 1931, 1935; HASSEL- WANDER 1921; GOETT 1924: C. \RTER 1926; MUNK 1927; BALDWIN 1928; HELLMANN 1928; SAWTELL 1929; CKITA u. HATAI 1929: RucKENSTEINER 1931; KAMERLING jr. 1932; PRYOR 1935; FLORY 1936; KORxFELn1936; SIEGERT 1937; TODD 1937; PYLE, DREIZEN U. MANN 1948; SCHMID, F. 1948; GI{El'L1CH-PYLE 1950. Nur wenige dieser Arbeiten greifen die klinische Bedeutung der Ossifikations studien oder klinische Teilfragen auf. In einer ersten Zusammenfassung (F. SCHMID: Die Hand- skeletossifikation als Indikator der Entwicklung, 1948) wurde versucht, die Handskelet- entwicklung systematisch auszuwerten. Dieser Darstellung lag ein Material von uber 1700 Fallen zugrunde. Der vorliegende Atlas kann nicht nur auf ein groesseres Material zuruckgreifen, sondern auch durch eine nunmehr 12jahrige Sammlung einen weiteren klinischen und entwicklungsbiologischen Rahmen umfassen. Die Studie gliedert sich in einen Atlasteil und einen klinisch-diagnostischen Teil. Der Atlasteil enthalt Angaben uber Xorm und Variation in bezug auf Alter, Geschlecht und Koerpergroesse. Entsprechende UEbersichtstabellen sind eingefugt.