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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In cliesem Handbuch der Speziellen pathologischen Anatomie und Histologie , IH. Band, 3. Teil, mit der Jahreszahl 1931, hat WALTER FISCHER die Lungen- und Brustfellgeschwulste auf insgesamt 98 Seiten dargestellt. Den Lungencarcinomen sind 38 Seiten gewidmet. Einleitend bemerkt Walter Fischer dazu: Der Gesamt- eindruck, der sich aus dem Studium der neuen und neuesten Arbeiten hieruber er- gibt, ist zunachst der, dass die boesartigen Lungengewachse etwa von der Jahrhun- dertwende ab, mehr noch in der Nachkriegszeit, erheblich zugenommen haben und vielleicht immer 6 noch zunehmen. Derartige Mitteilungen liegen so 0lt / -_/ - ziemlich aus der gesamten Welt vor. Trotz so vieler 1 - … - 4 - - einschlagiger Arbeiten ist es heute aber noch keines- - I I wegs leicht, ein wirklich zuverlassiges Bild zu be- 2 I I kommen.
Die Voraussage von W alter Fischer hat I 0 zugetroffen. Heute ist das Lungencarcinom im I I -, mannlichen Geschlecht die haufigste Carcinom- form. I I c- I /\ Ich entnehme einer statistischen Untersuchung v I von U. WYDLER* uber die Haufigkeit des Lung- c- I carcinoms im Obduktionsgut des Zurcher Patho- 4 /
logischen Institutes folgende Zahlen: In den Jahren c- I I / 1901-1905 kamen auf eine Gesamtzahl von 2305: . . – -‘ Obduktionen 4 Patienten mit einem Lungencarci- . J. . –f–r I I I nom. In den Jahren 1904, 1905, 1908 und 1909 war keine einschlagige Beobachtung zu verzeich- nen.
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In cliesem Handbuch der Speziellen pathologischen Anatomie und Histologie , IH. Band, 3. Teil, mit der Jahreszahl 1931, hat WALTER FISCHER die Lungen- und Brustfellgeschwulste auf insgesamt 98 Seiten dargestellt. Den Lungencarcinomen sind 38 Seiten gewidmet. Einleitend bemerkt Walter Fischer dazu: Der Gesamt- eindruck, der sich aus dem Studium der neuen und neuesten Arbeiten hieruber er- gibt, ist zunachst der, dass die boesartigen Lungengewachse etwa von der Jahrhun- dertwende ab, mehr noch in der Nachkriegszeit, erheblich zugenommen haben und vielleicht immer 6 noch zunehmen. Derartige Mitteilungen liegen so 0lt / -_/ - ziemlich aus der gesamten Welt vor. Trotz so vieler 1 - … - 4 - - einschlagiger Arbeiten ist es heute aber noch keines- - I I wegs leicht, ein wirklich zuverlassiges Bild zu be- 2 I I kommen.
Die Voraussage von W alter Fischer hat I 0 zugetroffen. Heute ist das Lungencarcinom im I I -, mannlichen Geschlecht die haufigste Carcinom- form. I I c- I /\ Ich entnehme einer statistischen Untersuchung v I von U. WYDLER* uber die Haufigkeit des Lung- c- I carcinoms im Obduktionsgut des Zurcher Patho- 4 /
logischen Institutes folgende Zahlen: In den Jahren c- I I / 1901-1905 kamen auf eine Gesamtzahl von 2305: . . – -‘ Obduktionen 4 Patienten mit einem Lungencarci- . J. . –f–r I I I nom. In den Jahren 1904, 1905, 1908 und 1909 war keine einschlagige Beobachtung zu verzeich- nen.