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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die in jahrelanger klinischer Gemeinschaftsarbeit gewonnenen Erfahrungen bei del’ Erkennung und Differenzierung yon Tracheobronchialveranderungen waren ausschlag- gebend bei der Schaffung eines \Verkes, das in dieser Form im deutschen Schrifttum noch nicht yorliegt. Der Bildteil zeigt in Atlasform den bronchoskopischen Befund im Bunt- drnck und dazu die erhobenen Befunde im Zuge der rontgenologischen Nativuntersuchung der Lunge und der gelanfigen Spezialnntersuchungsmethoden (Bronchographie, Schicht- bildrnethode usw.). In mehreren Fallen werden die Rontgenbefunde im Hinblick auf eine eytl. mediastinale lVIitbeteiligung durch die Abbildung des entsprechenden Oeso- phaguskymogralllllls crganzt. Die Leistungsfahigkeit der Cytodiagnostik gegenuber dem histologischen Befund im Probeexcisionspraparat solI dnrch die Nebeneinander- stellung der entsprechenden Abbildungen aufgezeigt werden. Mit diesel’ Form der Darstellung der differentialdiagnostischen Probleme glauben wir, nicht nnr den Fachkollegen wert\‘olle Hinweise zn bieten, sondern ganz besonders dem praktischen Arzt, dem Internisten bzw. Lungenfacharzt und nicht zuletzt dem Thorax- chirmgen, somit all den Kollegen, welche die Fruhdiagnostik besonders der bosartigen Bronchialtumoren anstreben. Das systematische Vorgehen bei VerdachtsfaJlen solI aufge- zeigt werden. Ein weiteres Ziel jst die Betonung del’ diagnostischen Leistungsfahigkeit der einzelnen Untersnchungsmethoden mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen bei der Erkennung der Fruhfalle von Tracheo- bronchialtumoren. Es wird gezeigt, daB die Hauptverantwortung nach wie YOI’ beim praktischen Arzt, beim Kliniker und beim Rontgenologen liegt und daB die Bronchosko- pie fast durchwegs den AbschluB des klinischen Untersuchungsganges darstellt, sehr oft. geleitet durch die erhobenen klinischen und rontgenologischen Befunde.
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Die in jahrelanger klinischer Gemeinschaftsarbeit gewonnenen Erfahrungen bei del’ Erkennung und Differenzierung yon Tracheobronchialveranderungen waren ausschlag- gebend bei der Schaffung eines \Verkes, das in dieser Form im deutschen Schrifttum noch nicht yorliegt. Der Bildteil zeigt in Atlasform den bronchoskopischen Befund im Bunt- drnck und dazu die erhobenen Befunde im Zuge der rontgenologischen Nativuntersuchung der Lunge und der gelanfigen Spezialnntersuchungsmethoden (Bronchographie, Schicht- bildrnethode usw.). In mehreren Fallen werden die Rontgenbefunde im Hinblick auf eine eytl. mediastinale lVIitbeteiligung durch die Abbildung des entsprechenden Oeso- phaguskymogralllllls crganzt. Die Leistungsfahigkeit der Cytodiagnostik gegenuber dem histologischen Befund im Probeexcisionspraparat solI dnrch die Nebeneinander- stellung der entsprechenden Abbildungen aufgezeigt werden. Mit diesel’ Form der Darstellung der differentialdiagnostischen Probleme glauben wir, nicht nnr den Fachkollegen wert\‘olle Hinweise zn bieten, sondern ganz besonders dem praktischen Arzt, dem Internisten bzw. Lungenfacharzt und nicht zuletzt dem Thorax- chirmgen, somit all den Kollegen, welche die Fruhdiagnostik besonders der bosartigen Bronchialtumoren anstreben. Das systematische Vorgehen bei VerdachtsfaJlen solI aufge- zeigt werden. Ein weiteres Ziel jst die Betonung del’ diagnostischen Leistungsfahigkeit der einzelnen Untersnchungsmethoden mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen bei der Erkennung der Fruhfalle von Tracheo- bronchialtumoren. Es wird gezeigt, daB die Hauptverantwortung nach wie YOI’ beim praktischen Arzt, beim Kliniker und beim Rontgenologen liegt und daB die Bronchosko- pie fast durchwegs den AbschluB des klinischen Untersuchungsganges darstellt, sehr oft. geleitet durch die erhobenen klinischen und rontgenologischen Befunde.