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Es ist eine bekannte Thatsache, dass in Amerika elektrische Einrichtungen nicht nul’ in aIle grasseren indu- striellen Etablissements, sondern selbst in das Privat- und Familienhaus ihren Weg gefunden haben, sei es in diesel’ odeI’ jener Form und fiir die mannigfachsten Zwecke. Weniger rasch geht es in diesel’ Beziehung bei uns vorwarts, und Derjenige, welcher mit solchen Einrichtungen vertraut ist, hat oft genug Gelegenheit sich dariiber zu wundern, dass man complicirte, mechanische Apparate u. s. w. welche ihren Zweck nul’ unzureichend odeI’ schwerfallig er- fiillen, oder sich auch als besonders kostspielig erweisen, in Fallen anwendet, wo durch eine ganz einfache elektrische V orrichtung weit besser und billiger zum Ziele gelangt wer- den kannte. Es gilt dies vornehmlich innerhalb des Bereiches aIler jener Einrichtuugen, welche eine Zeichengebung oder auch eine anderweitige Ar- beitsleistung auf grass ere Entfernungen bezwecken. So fand ich beispielsweise vorigen J ahres in einem grossen industriellen Etablissement eine arge, mit betracht- lichen Verwiistungen verbundene Ueberschwemmung vor, herbeigefi: ihrt durch das U eberfallswasser eines grossen Re- servoirs. In dasselbe hatte man durch mehrere Nachtstunden Wasser gepumpt, obwohl es bereits gefiillt war, weil del’ dazugeharige W asserstandszeiger, welcher auf eine Distanz von etwa 100 Meter arbeiten muss, infolge Verschmutzung den Dienst vel'sagte. Aehnliche VOl'falle kamen dort, laut Mittheilung des Directors, trotz sorgsamer Beaufsichtigung des Schwimmers after VOl’, sind jedoch in jtingster Zeit d. h.
