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Das Handbuch zeichnet die Entwicklung des gerichtlichen Verwaltungsrechtsschutzes vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor dem jeweiligen politischen, sozialen und rechtskulturellen Hintergrund nach, deutet sie und ordnet sie im europaischen Vergleich ein. Zugleich werden den Lesern die massgeblichen Primarquellen zuganglich gemacht. Dazu wird die historische Entwicklung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland und Europa in Landerberichten nachgezeichnet; Querschnittsanalysen sowie Beitrage zum Rechtsschutz auf europaischer und internationaler Ebene eroeffnen eine ubergreifende Perspektive.
Erstmals analysiert das Handbuch dabei systematisch alle in Deutschland eingefuhrten Systeme der Verwaltungsgerichtsbarkeit, von Baden (1864) bis Bremen (1924). Vorangestellt sind Beitrage zu den Formen der Verwaltungskontrolle auf Reichsebene einschliesslich ihrer Ursprunge sowie die Vorgeschichte in den Landern.
Auch die Besatzungszeit und die Zusammenfuhrung der verschiedenen Traditionen in der Verwaltungsgerichtsordnung werden einschliesslich der nachfolgenden Reformetappen ausfuhrlich behandelt. Die Entwicklung des Verwaltungsrechtsschutzes in anderen europaischen Staaten wird bis hin zur Gegenwart ebenfalls in Einzeldarstellungen prasentiert und durch Vergleichs- und Querschnittsanalysen eingeordnet. UEber den Titel des Handbuchs hinaus wird der Blick auf ausgewahlte, mit Europa in engem Rezeptionszusammenhang stehende Systeme des Verwaltungsrechtsschutzes erweitert. Der praktische Nutzen des Handbuchs wird dadurch erhoeht, dass Originalquellen uber die Errichtung, die Zustandigkeiten und das Verfahren der Verwaltungsgerichte abgedruckt sind. Das mit Unterstutzung des Bundesministeriums der Justiz edierte Werk, mit dem mehrere Lander erstmals eine Geschichtsschreibung ihrer Verwaltungsgerichtsbarkeit erhalten, vereint fachlich ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
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Das Handbuch zeichnet die Entwicklung des gerichtlichen Verwaltungsrechtsschutzes vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor dem jeweiligen politischen, sozialen und rechtskulturellen Hintergrund nach, deutet sie und ordnet sie im europaischen Vergleich ein. Zugleich werden den Lesern die massgeblichen Primarquellen zuganglich gemacht. Dazu wird die historische Entwicklung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland und Europa in Landerberichten nachgezeichnet; Querschnittsanalysen sowie Beitrage zum Rechtsschutz auf europaischer und internationaler Ebene eroeffnen eine ubergreifende Perspektive.
Erstmals analysiert das Handbuch dabei systematisch alle in Deutschland eingefuhrten Systeme der Verwaltungsgerichtsbarkeit, von Baden (1864) bis Bremen (1924). Vorangestellt sind Beitrage zu den Formen der Verwaltungskontrolle auf Reichsebene einschliesslich ihrer Ursprunge sowie die Vorgeschichte in den Landern.
Auch die Besatzungszeit und die Zusammenfuhrung der verschiedenen Traditionen in der Verwaltungsgerichtsordnung werden einschliesslich der nachfolgenden Reformetappen ausfuhrlich behandelt. Die Entwicklung des Verwaltungsrechtsschutzes in anderen europaischen Staaten wird bis hin zur Gegenwart ebenfalls in Einzeldarstellungen prasentiert und durch Vergleichs- und Querschnittsanalysen eingeordnet. UEber den Titel des Handbuchs hinaus wird der Blick auf ausgewahlte, mit Europa in engem Rezeptionszusammenhang stehende Systeme des Verwaltungsrechtsschutzes erweitert. Der praktische Nutzen des Handbuchs wird dadurch erhoeht, dass Originalquellen uber die Errichtung, die Zustandigkeiten und das Verfahren der Verwaltungsgerichte abgedruckt sind. Das mit Unterstutzung des Bundesministeriums der Justiz edierte Werk, mit dem mehrere Lander erstmals eine Geschichtsschreibung ihrer Verwaltungsgerichtsbarkeit erhalten, vereint fachlich ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft und Praxis.