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Es handelt sich um die einbandige Ausgabe der 18. Auflage des zuerst 1810/12 und 1815 von dem Hallenser Alttestamentler und Orientalisten Wilhelm Gesenius (1786-1842) herausgegebenen, seitdem immer wieder bearbeiteten Handwoerterbuchs fur die hebraische und aramaische Sprache des Alten Testaments: eines Standardwerkes fur Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern. Seine wissenschaftliche Zuverlassigkeit und der hohe Grad seiner praktischen Benutzbarkeit sind die Ursachen dafur, dass es in fast 200 Jahren seiner Existenz von anderen Woerterbuchern nicht hat verdrangt werden koennen. Der Gesenius ist zu einem Begriff geworden.Der Unterschied der 18. gegenuber der 17. Auflage besteht hauptsachlich darin, dass das Woerterbuch auf den gegenwartigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde. Die Kunde von den semitischen Sprachen, zu denen das Hebraische und das Biblisch-Aramaische gehoeren, ist seit dem 1. Weltkrieg beachtlich gewachsen; ganz neue Sprachbereiche - z.B. das Ugaritische - und zahlreiche neue Texte (z.B. die Texte aus den Hoehlen am Toten Meer) sind hinzugekommen, andere - wie das Akkadische und Sumerische, das Hethitische, Altsudarabische und die Texte der nordwestsemitischen Epigraphik - haben sich quellenmassig stark vermehrt und sind philologisch nun erst richtig erschlossen. Gleichzeitig ist versucht worden, die Vorzuge des alten Gesenius (ubersichtliche Gliederung der Artikel, relative Ausfuhrlichkeit bei der Wiedergabe von Formen und Zitaten mit UEbersetzung, Benutzungsmoeglichkeit z.T. auch als Konkordanz) zu bewahren.
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Es handelt sich um die einbandige Ausgabe der 18. Auflage des zuerst 1810/12 und 1815 von dem Hallenser Alttestamentler und Orientalisten Wilhelm Gesenius (1786-1842) herausgegebenen, seitdem immer wieder bearbeiteten Handwoerterbuchs fur die hebraische und aramaische Sprache des Alten Testaments: eines Standardwerkes fur Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern. Seine wissenschaftliche Zuverlassigkeit und der hohe Grad seiner praktischen Benutzbarkeit sind die Ursachen dafur, dass es in fast 200 Jahren seiner Existenz von anderen Woerterbuchern nicht hat verdrangt werden koennen. Der Gesenius ist zu einem Begriff geworden.Der Unterschied der 18. gegenuber der 17. Auflage besteht hauptsachlich darin, dass das Woerterbuch auf den gegenwartigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde. Die Kunde von den semitischen Sprachen, zu denen das Hebraische und das Biblisch-Aramaische gehoeren, ist seit dem 1. Weltkrieg beachtlich gewachsen; ganz neue Sprachbereiche - z.B. das Ugaritische - und zahlreiche neue Texte (z.B. die Texte aus den Hoehlen am Toten Meer) sind hinzugekommen, andere - wie das Akkadische und Sumerische, das Hethitische, Altsudarabische und die Texte der nordwestsemitischen Epigraphik - haben sich quellenmassig stark vermehrt und sind philologisch nun erst richtig erschlossen. Gleichzeitig ist versucht worden, die Vorzuge des alten Gesenius (ubersichtliche Gliederung der Artikel, relative Ausfuhrlichkeit bei der Wiedergabe von Formen und Zitaten mit UEbersetzung, Benutzungsmoeglichkeit z.T. auch als Konkordanz) zu bewahren.