Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Grenzen zwischen Sach- und Dienstleistung verschwimmen zunehmend - Produkte sind in der Regel hybrid. Sie sind als kundenorientierte Problemloesungen zu interpretieren, die durch das Schnuren von Leistungsbundeln aus Sach- und Dienstleistungskomponenten entstehen. UEber die Wettbewerbsvorteile und den oekonomischen Nutzen von hybriden Produkten herrscht weitgehend Einigkeit. Dennoch existieren kaum Ansatze zur integrierten Entwicklung von Sach- und Dienstleistungen. Die Tatsache, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Leistungsbundels massgeblich von dessen Konzeption und kundenindividueller Gestaltung abhangt, wird damit vernachlassigt. In diesem Band werden neue Methoden zur Gestaltung hybrider Produkte vorgestellt. Dabei werden sowohl aktuelle Problemstellungen und Loesungsansatze als auch zukunftige Entwicklungsperspektiven betrachtet. Die einzelnen Kapitel fokussieren einerseits die Produktion und den Absatz hybrider Produkte und andererseits Informationssysteme, welche die Produktion und den Absatz hybrider Produkte unterstutzen. Es wird dem Grundgedanken gefolgt, dass die Erfullung einer Kundenanforderung nicht von vorneherein entweder an eine Sach- oder eine Dienstleistungskomponente geknupft ist - diese Zuordnung soll sich erst wahrend des Entwicklungsprozesses eines hybriden Produkts ergeben. Als roter Faden dient ein durchgangiges Fallbeispiel aus der technischen Gebrauchsguterbranche, bei dem die Nutzung mobiler Endgerate zu Verbesserungen in der Erbringung technischer Kundendienstleistungen fuhrt.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Grenzen zwischen Sach- und Dienstleistung verschwimmen zunehmend - Produkte sind in der Regel hybrid. Sie sind als kundenorientierte Problemloesungen zu interpretieren, die durch das Schnuren von Leistungsbundeln aus Sach- und Dienstleistungskomponenten entstehen. UEber die Wettbewerbsvorteile und den oekonomischen Nutzen von hybriden Produkten herrscht weitgehend Einigkeit. Dennoch existieren kaum Ansatze zur integrierten Entwicklung von Sach- und Dienstleistungen. Die Tatsache, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Leistungsbundels massgeblich von dessen Konzeption und kundenindividueller Gestaltung abhangt, wird damit vernachlassigt. In diesem Band werden neue Methoden zur Gestaltung hybrider Produkte vorgestellt. Dabei werden sowohl aktuelle Problemstellungen und Loesungsansatze als auch zukunftige Entwicklungsperspektiven betrachtet. Die einzelnen Kapitel fokussieren einerseits die Produktion und den Absatz hybrider Produkte und andererseits Informationssysteme, welche die Produktion und den Absatz hybrider Produkte unterstutzen. Es wird dem Grundgedanken gefolgt, dass die Erfullung einer Kundenanforderung nicht von vorneherein entweder an eine Sach- oder eine Dienstleistungskomponente geknupft ist - diese Zuordnung soll sich erst wahrend des Entwicklungsprozesses eines hybriden Produkts ergeben. Als roter Faden dient ein durchgangiges Fallbeispiel aus der technischen Gebrauchsguterbranche, bei dem die Nutzung mobiler Endgerate zu Verbesserungen in der Erbringung technischer Kundendienstleistungen fuhrt.