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Medienkompetenz und Mediennutzung alterer Menschen: Moeglichkeiten medienpadagogischer Foerderung
Paperback

Medienkompetenz und Mediennutzung alterer Menschen: Moeglichkeiten medienpadagogischer Foerderung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (LG Bildungstheorie und Medienpadagogik), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Wissens- und Informationsgesellschaft ist in hohem Masse medienvermittelt. Medien beeinflussen nicht nur unser Denken, unsere Einstellungen und Werte, sondern auch unseren Alltag und Lebensstil in vielfaltiger Weise. Wir nutzen selbstverstandlich Tageszeitungen, Bucher, Radio und Fernsehen, Video, Mobiltelefone oder das Internet. Das Fernsehen stellt in diesem Zusammenhang ein fast schon traditionelles Medium dar, wohingegen Mobiltelefone und das Internet als neue Medien bezeichnet werden (Bachmair 2010, S. 5). Der technische Fortschritt vollzieht sich mit rasanter Geschwindigkeit, die Auswirkungen auf die einzelnen Bevoelkerungsgruppen sind unterschiedlich. Wahrend Kinder und Jugendliche heute mit den neuen Medien aufwachsen und - letztlich auch aufgrund der Gefahren, die die Nutzung der neuen Medien mit sich bringen kann - im Fokus medienpadagogischer Foerderung stehen, geraten altere Menschen zunehmend in Gefahr von der gesellschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen zu werden. Im Fokus der Anbieter stehen sie meist nur dort wo sie als zahlungskraftige Klientel gesehen werden. Aufgrund eigener Vorbehalte, AEngste, Lernwiderstande oder anders gelagerter Bedurfnisse findet ein teilweiser Ruckzug aus dem gesellschaftlichen Leben statt. Laut Branchenverband Bitkom steht die Nutzung neuer Medien durch altere Menschen trotz der demografischen Entwicklung in Deutschland noch immer in einem Missverhaltnis zur Bevoelkerungsstruktur. 20 % der Deutschen sind heute 65 Jahre oder alter, aber nur 11 % der Internet-Nutzer sind Senioren. Der digitale Graben zwischen den Generationen besteht fort (Bitkom 2010a, S. 1). Ausgehend von der Beschreibung der Lebenssituation und dem Mediennutzungsverhalten alterer Menschen, will diese Arbeit - un

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
6 September 2011
Pages
28
ISBN
9783640999637

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (LG Bildungstheorie und Medienpadagogik), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Wissens- und Informationsgesellschaft ist in hohem Masse medienvermittelt. Medien beeinflussen nicht nur unser Denken, unsere Einstellungen und Werte, sondern auch unseren Alltag und Lebensstil in vielfaltiger Weise. Wir nutzen selbstverstandlich Tageszeitungen, Bucher, Radio und Fernsehen, Video, Mobiltelefone oder das Internet. Das Fernsehen stellt in diesem Zusammenhang ein fast schon traditionelles Medium dar, wohingegen Mobiltelefone und das Internet als neue Medien bezeichnet werden (Bachmair 2010, S. 5). Der technische Fortschritt vollzieht sich mit rasanter Geschwindigkeit, die Auswirkungen auf die einzelnen Bevoelkerungsgruppen sind unterschiedlich. Wahrend Kinder und Jugendliche heute mit den neuen Medien aufwachsen und - letztlich auch aufgrund der Gefahren, die die Nutzung der neuen Medien mit sich bringen kann - im Fokus medienpadagogischer Foerderung stehen, geraten altere Menschen zunehmend in Gefahr von der gesellschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen zu werden. Im Fokus der Anbieter stehen sie meist nur dort wo sie als zahlungskraftige Klientel gesehen werden. Aufgrund eigener Vorbehalte, AEngste, Lernwiderstande oder anders gelagerter Bedurfnisse findet ein teilweiser Ruckzug aus dem gesellschaftlichen Leben statt. Laut Branchenverband Bitkom steht die Nutzung neuer Medien durch altere Menschen trotz der demografischen Entwicklung in Deutschland noch immer in einem Missverhaltnis zur Bevoelkerungsstruktur. 20 % der Deutschen sind heute 65 Jahre oder alter, aber nur 11 % der Internet-Nutzer sind Senioren. Der digitale Graben zwischen den Generationen besteht fort (Bitkom 2010a, S. 1). Ausgehend von der Beschreibung der Lebenssituation und dem Mediennutzungsverhalten alterer Menschen, will diese Arbeit - un

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
6 September 2011
Pages
28
ISBN
9783640999637