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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 3,0, Universitat Kassel, Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation: Von A wie Anders bis Z wie Zusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich, wie es im Folgenden versucht werden soll, mit der Fragestellung auseinandersetzt welche Auswirkungen eine dauerhafte Abfolge von Bedrohungen auf die Entwicklung einer ganzen Gesellschaft haben kann und wie sich in einer solchen, soziale Faktoren aussern, etablieren und festigen koennen, sieht man sich als Leser ebenso wie als Autor schnell mit der Komplexitat einer solchen Thematik konfrontiert. Ob man ein solches Spektrum allumfassend und endgultig behandeln kann sowie Thesen unanfechtbar und dauerhaft durch eine angebrachte Beweisfuhrung untermauern kann, ist bereits an dieser Stelle klar zu verneinen. Sicherlich bietet die Disziplinenvielfalt der heutigen Wissenschaften ausreichende Moeglichkeiten sich Teilaspekten oder Einzelphanomenen zu nahern und diese ausgiebig zu erforschen, jedoch werde ich versuchen, mich im Zuge dieser Studienarbeit zumindest teilweise vom Humboldtschen-Ideal zu loesen und Sie als Leser unter Zuhilfenahme interdisziplinarer Ansatze durch eine wissenschaftliche Kollage von exemplarischen Facetten einer uns, zumindest anfanglich, befremdlich erscheinenden Kultur, durch deren Entwicklung und Eigenheiten zur eigentlichen Fragestellung zuruckzufuhren. Die Intension der Struktur dieser Studienarbeit wird es sein, Ihnen die Schwierigkeiten in der Anwendung europaischer Massstabe darzulegen und Ihnen als Leser die Moeglichkeit zu bieten sich beginnend mit der geschichtlichen Entwicklung Japans einer anderen aber nicht unverstehbaren Kultur anzunahern, sie an exemplarischen Beispielen kennen zu lernen, ihre Ordnung zu verstehen und schlussendlich mehr uber das Wechselspiel System-Individuum und wie es um das Soziale in einer solchen Gesellschaft bestellt ist zu erfahren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 3,0, Universitat Kassel, Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation: Von A wie Anders bis Z wie Zusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich, wie es im Folgenden versucht werden soll, mit der Fragestellung auseinandersetzt welche Auswirkungen eine dauerhafte Abfolge von Bedrohungen auf die Entwicklung einer ganzen Gesellschaft haben kann und wie sich in einer solchen, soziale Faktoren aussern, etablieren und festigen koennen, sieht man sich als Leser ebenso wie als Autor schnell mit der Komplexitat einer solchen Thematik konfrontiert. Ob man ein solches Spektrum allumfassend und endgultig behandeln kann sowie Thesen unanfechtbar und dauerhaft durch eine angebrachte Beweisfuhrung untermauern kann, ist bereits an dieser Stelle klar zu verneinen. Sicherlich bietet die Disziplinenvielfalt der heutigen Wissenschaften ausreichende Moeglichkeiten sich Teilaspekten oder Einzelphanomenen zu nahern und diese ausgiebig zu erforschen, jedoch werde ich versuchen, mich im Zuge dieser Studienarbeit zumindest teilweise vom Humboldtschen-Ideal zu loesen und Sie als Leser unter Zuhilfenahme interdisziplinarer Ansatze durch eine wissenschaftliche Kollage von exemplarischen Facetten einer uns, zumindest anfanglich, befremdlich erscheinenden Kultur, durch deren Entwicklung und Eigenheiten zur eigentlichen Fragestellung zuruckzufuhren. Die Intension der Struktur dieser Studienarbeit wird es sein, Ihnen die Schwierigkeiten in der Anwendung europaischer Massstabe darzulegen und Ihnen als Leser die Moeglichkeit zu bieten sich beginnend mit der geschichtlichen Entwicklung Japans einer anderen aber nicht unverstehbaren Kultur anzunahern, sie an exemplarischen Beispielen kennen zu lernen, ihre Ordnung zu verstehen und schlussendlich mehr uber das Wechselspiel System-Individuum und wie es um das Soziale in einer solchen Gesellschaft bestellt ist zu erfahren.