Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Primare und sekundare Qualitaten bei Locke und Berkeley
Paperback

Primare und sekundare Qualitaten bei Locke und Berkeley

$104.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Wahrnehmungsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: John Lockes Versuch uber den menschlichen Verstand stellt sein Hauptwerk zur Erkenntnistheorie dar. Es erschien in der ersten Auflage 1690 in London und Locke bemuht sich darin den Ursprung und die Funktionsweise der menschlichen Wahrnehmung und des menschlichen Geistes zu erforschen. Als einer der grossen fruhen Vertreter des Empirismus ist er sehr bemuht alle seine Erkenntnisse einzig durch prazise Beobachtung und Analyse des eigenen Geistes und Koerpers zu erlangen. Dementsprechend lasst sich seine Hauptthese bezuglich der Wahrnehmung in etwa so wiedergeben, dass es nichts in unserem Verstand gibt, dass nicht durch eine wie auch immer geartete Erfahrung zu diesem gelangt ware. Damit spricht er sich deutlich gegen das Konzept der angeborenen Ideen aus und legt dazu seine eigene Position dar. Im Rahmen seiner Theorie erkennt er, dass es Dinge geben musse, die sogenannte primare Qualitaten besitzen mussten, womit er behauptet, sie existieren von sich aus wirklich und koerperlich in dieser Welt. Dem wird in der Folge unter anderem George Berkeley vehement widersprechen. Berkeley, welcher Bischof ist und auch entsprechend theologisch ausgerichtet, verfasst sein eigenes Werk zu diesem Thema. 1710 erscheint Eine Abhandlung uber die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis , welches Lockes Wahrnehmungstheorie Punkt fur Punkt aufgreift und kritisiert. Berkeley vertritt streng die Position, dass alles was wahrgenommen werden kann, ausschliesslich in der Wahrnehmung existiert. Damit meint er im Besonderen auch die Eigenschaften der vermeintlich physischen Dinge und spricht ihnen eine Existenz ausserhalb des Wahrgenommenwerdens ab. Die Theorien Lockes und Berkeley sollen in dieser Arbeit untersucht und nachvollzogen werden

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
11 September 2011
Pages
36
ISBN
9783640996933

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Wahrnehmungsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: John Lockes Versuch uber den menschlichen Verstand stellt sein Hauptwerk zur Erkenntnistheorie dar. Es erschien in der ersten Auflage 1690 in London und Locke bemuht sich darin den Ursprung und die Funktionsweise der menschlichen Wahrnehmung und des menschlichen Geistes zu erforschen. Als einer der grossen fruhen Vertreter des Empirismus ist er sehr bemuht alle seine Erkenntnisse einzig durch prazise Beobachtung und Analyse des eigenen Geistes und Koerpers zu erlangen. Dementsprechend lasst sich seine Hauptthese bezuglich der Wahrnehmung in etwa so wiedergeben, dass es nichts in unserem Verstand gibt, dass nicht durch eine wie auch immer geartete Erfahrung zu diesem gelangt ware. Damit spricht er sich deutlich gegen das Konzept der angeborenen Ideen aus und legt dazu seine eigene Position dar. Im Rahmen seiner Theorie erkennt er, dass es Dinge geben musse, die sogenannte primare Qualitaten besitzen mussten, womit er behauptet, sie existieren von sich aus wirklich und koerperlich in dieser Welt. Dem wird in der Folge unter anderem George Berkeley vehement widersprechen. Berkeley, welcher Bischof ist und auch entsprechend theologisch ausgerichtet, verfasst sein eigenes Werk zu diesem Thema. 1710 erscheint Eine Abhandlung uber die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis , welches Lockes Wahrnehmungstheorie Punkt fur Punkt aufgreift und kritisiert. Berkeley vertritt streng die Position, dass alles was wahrgenommen werden kann, ausschliesslich in der Wahrnehmung existiert. Damit meint er im Besonderen auch die Eigenschaften der vermeintlich physischen Dinge und spricht ihnen eine Existenz ausserhalb des Wahrgenommenwerdens ab. Die Theorien Lockes und Berkeley sollen in dieser Arbeit untersucht und nachvollzogen werden

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
11 September 2011
Pages
36
ISBN
9783640996933